Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn (Phil 1,21)

CHRISTUS IST MEIN LEBEN
UND STERBEN IST MEIN GEWINN

Philipper 1,1-30

Leitvers 1,21

„Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“

Ein frohes, gesegnetes, siegreiches und Christus verherrlichendes Jahr 2011! Wir danken Gott, dass er sich über uns erbarm und uns im vergangenen Jahr trotz unserer Sünden und Schwachheiten als ein geistliches Hauptquartier für die Europa-Mission gebraucht hat.

Am Anfang dieses neuen Jahres 2011 möchten wir über die Lebensphilosophie von Apostel Paulus nachdenken: „Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.“ Der Philipperbrief ist einer der Gefängnisbriefe von Apostel Paulus, den er aus dem Gefängnis in Rom an die Gemeinde im griechischen Philippi schrieb. Der Philipperbrief ist auch ein Brief der Freude, weil in ihm das Wort „Freude“ bzw. „freuen“ 15 mal wiederholt wird. Paulus war voller Freude, nicht weil er in guten Bedingungen lebte, sondern weil er eine tiefe Liebesbeziehung zu Jesus hatte. Sein Lebensziel war alleine Christus und ihn zu verherrlichen, sei es durch Leben oder durch Tod. In der heutigen Lektion möchten wir über die Lebensphilosophie von Apostel Paulus nachdenken, die ihm erlaubte, ein in jeder Lage siegreiches Leben zu führen. Möge Gott jedem von uns helfen, eine geistliche Lebensphilosophie zu haben, so dass unabhängig von unserer Lage, Christus durch unser Leben verherrlicht werden kann.

1. Paulus Dank und Fürbitte für die Philipper (1-11)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi samt den Bischöfen und Diakonen.“ Als Paulus diesen Brief schrieb, saß er im Gefängnis in Rom, aber er dachte nicht an sich selbst, sondern schrieb an die Gläubigen in Philippi, um sie zu stärken und zu ermutigen. Paulus hatte Philippi auf seiner zweiten Missionsreise pioniert, als erste Stadt auf dem Europäischen Festland. Dort war Lydia als erste Europäerin zum Glauben gekommen und hatte die Gemeinde bei sich aufgenommen. Die Philipper hatten auch von Anfang an am Leiden und an der Verfolgung von Paulus teilgenommen und hatten seine weiteren Missionsreisen mit dem Gebet und finanziell unterstützt. In diesem Sinne hatte Paulus eine tiefe Beziehung zu den Christen in Philippi. Paulus bezeichnete sie als „Heilige in Christus Jesus“, nach denen er sich sehnte. Wenn wir eng zusammenarbeiten, tendieren wir dazu, immer mehr die Schwachheiten der anderen zu sehen, statt ihre Größe. Aber hier lernen wir unsere Mitarbeiter und unsere Hoffnungsträger mit den Augen des Glaubens zu betrachten, dass sie schon „Heilige in Christus Jesus“ sind, wie z.B. der Heilige Hirte Danke Peter Pilawa oder die Heilige Missionarin Debora Elsholz.

Der Vers 2 sagt: „Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!“ Obwohl Paulus im Gefängnis saß, klagte er nicht über seine Situation, sondern er segnete die Philipper mit der Gnade und dem Frieden Gottes, die er auch selber durch Jesus erfahren hatte. Paulus sagte nicht einfach „Hallo!“ Paulus grüßte die Christen in Philippi mit Gnade und Frieden von Gott und von Jesus Christus.

In den Versen 3 bis 5 sehen wir seine große Dankbarkeit für die Gemeinde in Philippi. Paulus betete täglich für sie alle und schloss sie mit Freunden in sein Gebet mit ein. Paulus war vor allem dankbar für ihre Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute (5). Gemeinschaft bezieht sich hier nicht nur auf ihren gemeinsamen Glauben, sondern auch ihre Mission und die Teilnahme an dem Leiden Jesu. Als Paulus in Philippi gepredigt hatte und einige zum Glauben gekommen waren, erfuhren sie viele Leiden und Verfolgung. Paulus und Silas wurden damals geschlagen und ins Gefängnis geworfen. Aber als sie beteten und Gott lobten, sandte Gott ein Erdbeben, so dass sie nicht nur befreit wurden, sondern sogar der Gefängnisvorsteher zum Glauben an Jesus kam. Die wahre Gemeinschaft der Christen ist nicht eine ausgelassene Sylvesterfeier, sondern eine Wortgemeinschaft, in der wir uns gegenseitig ermutigen, am Leiden um Jesus willen und für die Mission Gottes teilzunehmen. M. Samuel Peter und M. Hanna kommen oft nach Bonn, nicht um lecker zu essen, sondern für die Gemeinschaft am Evangelium. M. Hanna Ryu ist auch aus Berlin gekommen, wegen der Gemeinschaft am Evangelium.

Vers 6 sagt: „… und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.“ Paulus wusste, dass die Christen in Philippi noch in vieler Hinsicht schwach waren. Er konnte auch gar nichts praktisch für sie tun, weil er sich im Gefängnis befand. Aber er glaubte, dass Gott in ihnen gewirkt hatte. Darum konnte er auch klare Zuversicht haben, dass Gott selbst sein gutes Werk, dass er angefangen hatte, in ihnen vollenden würde.

Wir dürfen auch Zuversicht haben, dass Gott selbst sein angefangenes Werk in den Hoffnungsträgern vollendet und sie als die lebendigen Zeugen des Evangeliums bis an das Ende der Erde kostbar gebraucht. Als M. Matthäus Ahn nach Bonn kam, war er nur ein gewöhnlicher Geschäftsmann. Aber Gott hat in ihm gewirkt und gebraucht ihn nun als einen der einflussreichen Leiter für das Hausgemeindewerk in China. Als H. Jochen das Bibelstudium begann, träumte er davon, seinen Namen von 360 Elektro-Großhandlungen leuchten zu lassen; aber Gott hat ein gutes Werk in ihm getan, so dass er nun davon träumt, 360 Hochschulen mit dem Namen Jesu zu pionieren und das Licht des Evangeliums helle leuchten zu lassen. M. Marc Choi Jr. sieht wie ein gewöhnlicher Abiturient aus. Aber Gott wirkte durch das Bibelstudium in seinem Leben und hat ein gutes Werk begonnen. Darum durften wir mit Zuversicht für ihn beten und ihn als Missionar nach Nigeria senden, dass Gott sein Werk vollendet und ihn für sein Heilswerk kostbar gebraucht. Gott hat sein gutes Werk in H. Alexander, Jonas, Toni und unseren Täuflingen begonnen und wird es sicher vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

In den Versen 9 bis 11 finden wir Paulus’ Gebetsanliegen für die Christen in Philippi. Betrachten wir den Vers 9: „Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung…“ Paulus betete für sie, dass ihre Liebe reifer werden würde. Wir haben Gottes Liebe durch Jesus erfahren, der sein heiliges Blut für uns am Kreuz vergossen hat, um uns von der Macht der Sünde zu erretten. Wegen dieser Liebe Jesu lieben wir auch die jungen Menschen, indem wir sie zum Bibelstudium einladen und ihnen dienen, damit Gottes Wort in ihrem Leben Wurzeln schlagen kann. Doch unsere Liebe soll reicher werden an Erkenntnis. Je mehr wir Jesus erkennen und seine Liebe zu uns aufnehmen, desto größer wird auch unsere Liebe zu den anderen wachsen.

Als ein kaltherziger Computer-Mensch dachte ich, dass es für mich sehr schwer wäre, die Liebe zu lernen. Aber ich darf in der Liebe reicher werden, indem ich Jesus und seine Liebe zu mir tiefer erkenne. Die unveränderliche Liebe Jesu, der sein heiliges Blut für mich vergossen hat, machen mich stark, Gottes Schafherde zu lieben und zu einem Mann der tätigen Liebe und verantwortlichen Hirten heranzuwachsen.

Viele von uns haben zusammen mit Gottes Knechten für die Weltmission gelitten, durch das Einladungswerk, durch das Zweierbibelstudium, durch unser Gebet und durch die Hingabe für die Weltmission. Aber wir sollen dabei nicht stehen bleiben, sondern unsere Liebe soll immer noch reicher werden, so dass wir als Zeugen der Liebe Gottes nicht nur für die Studenten in Bonn, sondern auch an 360 Hochschulen in Deutschland und 1700 Hochschulen in ganz Europa gebraucht werden können.

2. Denn Christus ist mein Leben (12-30)

In den Versen 12 bis 30 schreibt Paulus über seine eigene Lage und Situation. Der Vers 12 sagt: „Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder: Wie es um mich steht, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten.“ Paulus befand sich in einem römischen Gefängnis. Wahrscheinlich hatten sich die Philipper viele Sorgen um ihn gemacht. Aber Paulus betrachtet seine Gefangenschaft nicht negativ. Im Gegenteil bezeugte er, dass seine Gefangenschaft einen positiven Effekt für das Evangeliumswerk gehabt hatte, weil nun überall, sogar bis zu höchsten Regierungsstellen, bekannt geworden war, dass er für Christus im Gefängnis saß.

Eine weitere Folge war, dass viele Brüder Zuversicht gewannen und anfingen, das Evangelium noch fleißiger zu verkündigen. Anstatt eingeschüchtert zu werden, begannen sie Gottes Wort ohne Scheu zu predigen. Dabei gab es auch einige, die in Konkurrenz zu Paulus gingen und dachten, dass sie ihn ärgern könnten, wenn sie besser predigten als er. Aber Paulus hatte einen reifen Glauben und war nicht neidisch auf sie, sondern freute sich, dass Christus „auf jede Weise“ verkündigt wurde.

Paulus sagte, dass er sich auch weiterhin freuen werde, weil er wusste, dass ihm alles zum Heil ausgehen würde. Diese Zuversicht hatte er durch die Fürbitte der Christen und durch den Beistand des Geistes Jesu. Wollte Paulus von dem römischen Gefängnis gerettet werden oder von der drohenden Hinrichtung? Nein. Im Gegenteil, Paulus war bereit, sein Leben als ein Märtyrer für das Evangelium zu geben. Sein Gebetsanliegen war vielmehr, dass er Christus verherrlichen könnte. Vers 20 sagt: „…wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.“ Paulus dachte nicht an sein eigenes Wohlergehen, sondern alleine daran, wie er Christus in jeder Lage verherrlichen könnte. In Vers 21 sagt er: „Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“ Hier lernen wir das Geheimnis für sein siegreiches Glaubensleben kennen.

1. Paulus hatte eine klare Lebensphilosophie in Christus

Für Paulus war Christus alles. Er hatte ein klares Lebensziel, nämlich um für den Namen Jesu Christi zu leben. Er wollte das Evangelium allen Völkern predigen, damit auch sie an Jesus glauben und gerettet werden konnten. Er wollte den Gehorsam des Glaubens unter allen Heiden aufrichten. Mit diesem klaren Lebensziel unternahm er viele Missionsreisen und ging schließlich sogar bis nach Rom. Er trug unerträgliche Entbehrungen, Leiden, Schläge und Verfolgung. Christus war ihm viel wichtiger als sein eigenes Leben.

Heutzutage denken viele Christen in der westlichen Welt, dass ein Glaubensleben ihnen einen Vorteil verschaffen oder ihr Leben einfacher machen sollte. Ein solches Wohlfahrtsevangelium ist heute weit verbreitet. Als Folge dessen beschäftigen sich die Menschen damit, wie sie ihre Bedingungen verbessern, ihr Studium erfolgreich abschließen, viel Geld verdienen oder glücklich heiraten können. Aber Jesus und die Mission Jesu sind nicht in ihrem Herzen, sondern nur ihr eigenes Wohlergehen.

Paulus lebte in den denkbar schlechtesten Bedingungen als ein Gefangener. Aber er war voller Freude und Zuversicht und konnte auch in dieser Lage siegreich leben, weil nicht sein Ego, sondern Christus bei ihm im Mittelpunkt stand. Seine einzige Sorge bestand darin, wie er Christus in seiner Lage offenbaren konnte.

Mutter Theresa entschied sich, Christus in den Ärmsten der Armen zu dienen. Obwohl sie auf vieles verzichtet hat, war sie immer glücklich, weil sie Jesus durch ihr ganzes Leben dienen durfte. Mutter Sarah Barry gab ihre vielfältigen Möglichkeiten in Amerika auf und ging als eine Missionarin in das verarmte Nachkriegs-Korea. Um mit den Studenten zu sein, musste sie sogar auf dem Fußboden schlafen. Aber sie war glücklich, weil sie dadurch Christus verherrlichen konnte. Bis ins hohe Alter lebt sie mit dem klaren Lebensziel, alleine Christus durch ihr ganzes Leben zu erfreuen und den jungen Studenten zu helfen, Jesus durch das Bibelstudium persönlich zu begegnen.

Paulus betrachtete sogar das Sterben als einen Gewinn, weil er die lebendige Hoffnung auf das Reich Gottes hatte. In 2.Timotheus 4,7.8 schrieb er: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.“

2. Paulus hatte eine persönliche Liebesbeziehung zu Jesus Christus

Paulus lebte in der tiefen Liebesbeziehung zu Jesus. Früher hatte Paulus für sich selbst gelebt. Um sich selbst groß zu machen, hatte er die Christen auf brutale Weise verfolgte. Er war ein Feind des Kreuzes Christi gewesen. Aber Jesus vergab all seine schmutzige Sünde. Paulus tat Buße und wurde zu einem neuen Menschen in Christus. Durch die Gnade berief Jesus ihn als sein Werkzeug für die Heidenmission. Seitdem lebte Paulus als ein Schuldner der Gnade Gottes. In Galater 2,20 sagte er: „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“ Weil Paulus eine persönliche Liebesbeziehung zu Jesus hatte, wurde sein Leben so siegreich und einflussreich.

M. Peter kam mit dem Leitwort Philipper 1,21 nach Deutschland: „Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn“. Er kämpfte, nicht sein eigenes Leben zu führen, sondern Christus zu seinem Lebensziel und seiner Lebensphilosophie zu machen, indem er der Mission Gottes mit ganzer Hingabe diente. Obwohl er viele Missverständnisse erfuhr, von anderen verletzt wurde und mit Verleumdung konfrontiert wurde, versuchte er nicht sich selbst zu rechtfertigen. Vielmehr freute er sich sogar im Leiden, weil er glaubte, dass dadurch Christus offenbart würde. Als er mit dem klaren Lebensziel in Jesus lebte, stellte Gott viele entschlossene Mitarbeiter auf, für die Christus ihr Leben und Sterben ihr Gewinn ist.

Manchmal sind wir wegen der Ablehnung oder der Unveränderlichkeit der Hoffnungsträger enttäuscht oder niedergeschlagen. Manchmal denken wir, dass unsere Hingabe für das Werk Gottes fruchtlos wäre. Aber Paulus war nicht von seinem praktischen Erfolg oder sichtbaren Früchten abhängig. Er war froh, wenn er Christus durch sein Leben oder durch sein Sterben verherrlichen konnte. Darum soll auch unser Lebensziel immer in Christus sein. Wenn unser Lebensziel in Christus klar ist und wir die Christus-zentrierte Denkweise anziehen, dann können wir auch unabhängig von unserer Lage oder Bedingungen stets ein siegreiches und Gott verherrlichendes Leben führen.

In den Versen 22 bis 26 beschreibt Paulus seinen inneren Konflikt, ob er lieber sterben oder weiterleben wollte. Einerseits wäre es besser, gleich zum Reich Gottes zu gehen, aber andererseits wäre es notwendiger, noch in der Welt zu bleiben, den Gemeinden zu dienen und Frucht für Gott zu bringen. Paulus glaubte, dass sein Leben völlig in der Hand Gottes war. Er war überzeugt, dass Gott ihn noch nicht heimrufen würde, sondern dass noch eine wichtige Aufgabe für die Schafherde Gottes auf ihn wartete.

Lesen wir den Vers 27 gemeinsam: „Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, damit – ob ich komme und euch sehe oder abwesend von euch höre – ihr in einem Geist steht und einmütig mit uns kämpft für den Glauben des Evangeliums.“ Paulus ermahnte die Christen in Philippi, würdig des Evangeliums zu wandeln. Sie sollten sich nicht von den Widersachern erschrecken zu lassen, sondern in einem Geist und einmütig für das Evangeliumswerk kämpfen. Paulus sagte ihnen, dass es ihr Privileg war, nicht nur an Jesus zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden. In diesem Sinne sind wir auch privilegiert, am übrigen Leiden Jesu für die Ausbreitung des Evangeliums in unserer Zeit teilzunehmen.

In der heutigen Lektion haben wir die Lebensphilosophie von Paulus kennengelernt: „Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn“. Lasst uns nicht länger mit dem falschen Lebensziel nur verbesserte Bedingungen suchen, sondern Christus als unser wahres Lebensziel aufnehmen, dass wir ihn in jeder Lage verherrlichen. Möge Gott jedem von uns in diesem neuen Jahr helfen, mit der klaren Lebensphilosophie zu leben, dass Christus unser Leben und Sterben unser Gewinn ist. Möge Gott uns als Hirten und Bibellehrer für die Studenten gebrauchen und durch uns eine geistliche Wiedererweckung von Deutschland und Europa beginnen.

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