Jesu Kreuzigung (Matthäus 27,46)

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JESU KREUZIGUNG

Matthäus 27,31-66
Leitvers 27,46

„Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

In der vergangenen Woche durften wir den siegreichen und überwindenden Glauben der Israeliten kennenlernen. Obwohl sie sich in einer scheinbar aussichtslosen Lage befanden, vertrauten sie auf Gottes Wort durch Mose und gehorchten ihm und durchquerten das Rote Meer wie trockenes Land. Durch diesen Glauben konnten sie nicht nur das verheißene Land einnehmen, sondern sogar die Welt und den Tod überwinden. Wir wurden ermutigt, nicht vor Hindernissen zu verzagen, sondern sie durch den Glauben an Gott zu überwinden und ein siegreiches Leben für die Ehre Gottes zu führen. Lasst uns in diesem Wintersemester besonders die Roten Meere des Einladungs- und Zweierbibelstudiumswerks durchqueren, sodass wir die 1.700 Campusse in Europa mit dem Bibelstudium erobern und Europa geistlich wiedererweckt und als eine Hirtennation für die Weltmission gebraucht werden darf.

Heute wollen wir unser Matthäusevangelium-Bibelstudium fortsetzen und über die Bedeutung von Jesu Kreuzestod nachdenken. Das Kreuz Jesu steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Am Kreuz hat Jesus die Macht der Sünde und des Satans besiegt. Er hat vollkommene Sühnung für unsere Sünden geschaffen und uns ein für alle Mal erlöst. Jesus hat am Kreuz die völlige Trennung von Gott auf sich genommen und dadurch unsere zerbrochene Beziehung mit Gott wiederhergestellt. Das Kreuz Jesu hat die Kraft, sogar hartgesottene Sünder zu verändern und sie zu Kindern Gottes zu machen. Lasst uns heute über die Bedeutung von Jesu Tod am Kreuz tief nachdenken und seine Kraft in unserem Leben erfahren.

1. Jesu Leiden am Kreuz (31-44)

Nachdem Jesus von den Soldaten des Pilatus verspottet, erniedrigt und geschlagen worden war, zogen sie ihm den Mantel wieder aus und zogen ihm seine Kleider an. Dann führten sie ihn ab zur Kreuzigung. Jesus musste das Holzkreuz, an dem man ihn hinrichten würde, selber auf dem Weg durch die Stadt bis zur Hinrichtungsstätte tragen. Das Holzkreuz, das etwa 70 kg wog, war aber viel zu schwer für den durch die langen Verhöre und Misshandlungen völlig entkräfteten Jesus. Jesus tat sein Bestes, das Kreuz zu tragen, doch immer wieder brach er unter der schweren Last zusammen. Dann schlugen ihn die Soldaten mit Peitschen, damit er wieder aufstehen sollte. Doch schließlich verloren sie die Geduld und zwangen kurzerhand einen Passanten dazu, das Kreuz für Jesus zu tragen.

Es war Simon von Kyrene. Dieser Mann aus Nordafrika war vielleicht wegen des Passafestes in Jerusalem. Eigentlich war er eher zufällig in der Nähe gewesen, als die römischen Soldaten ihn auswählten. Wir können uns gut vorstellen, dass er anfangs sehr ärgerlich war, dass man ausgerechnet ihn gezwungen hatte, aber er konnte gegen den Befehl der römischen Soldaten nichts ausrichten. Doch diese Begebenheit blieb kein ärgerliches Intermezzo für Simon. Er kam vielmehr durch diese Gelegenheit mit seiner ganzen Familie zum Glauben an Jesus und sein Söhne waren später in der Gemeinde bekannt und sogar Mitarbeiter von Apostel Paulus. Dies zeigt uns, dass das Kreuztragen in der Tat ein großer Segen für Simon wurde.

Wenn wir etwas tun sollen, was wir eigentlich nicht wollen, dann reagieren wir meistens mürrisch und ablehnend und versuchen dieser Aufgabe mit vielen Ausreden zu entfliehen. Wir wollen lieber ohne Kreuz unbehelligt leben und unseren eigenen Interessen nachgehen. Aber hier können wir erkennen, dass das Kreuz tragende Leben keine Last, sondern ein großer Segen ist, sogar dann, wenn wir es nicht unbedingt freiwillig tun. Als Simon so nah bei Jesus war und am eigenen Leibe erfuhr, welche Schmerzen und Qualen Jesus da so still auf sich nahm, ohne sich einmal zu beklagen, wurde sein Interesse für Jesus geweckt. Er wollte das Geheimnis dieses Verurteilten ergründen und den Frieden und die Liebe, die Jesus auch in seiner letzten Stunde noch ausstrahlte, tiefer kennenlernen und erfahren. Dabei musste er erkannt haben, wer Jesus wirklich ist. Wir müssen wissen, dass das Kreuz zu tragen ein großer Segen und die beste Gelegenheit ist, Jesus kennenzulernen und ihm persönlich zu begegnen.

Als die Prozession endlich an dem Hinrichtungsort Golgatha ankam, gaben sie Jesus Wein zu trinken mit Galle vermischt. Dies diente normalerweise als eine Art Betäubungsmittel, damit der Verurteilte die Schmerzen der Kreuzigung nicht so stark spüren sollte. Aber Jesus lehnte diesen Trank ab. Mit anderen Worten wollte Jesus die Schmerzen nicht vermeiden, sondern die Schmerzen wegen der Sünde der Menschen bis zum Ende tragen. Jesus war nach dem Gebet in Gethsemane fest entschlossen, die Leiden wegen den Sünden der Menschen vollständig auf sich zu nehmen und als das Opferlamm Gottes das Erlösungswerk zu erfüllen.

Sehen wir uns Vers 35a an: „Als sie ihn aber gekreuzigt hatten…“. Jesus wurde von den Soldaten ans Kreuz genagelt. Matthäus beschreibt diese Szene nicht ausführlich. Aber wir können uns vorstellen, wie schrecklich und schmerzhaft dieser Moment für Jesus gewesen sein musste. Die Kreuzigung galt als die grausamste und erniedrigendste Art der Hinrichtung. Lange Eisennägel wurden durch die Hände und die Füße getrieben, die den schweren Körper am Kreuz festhalten sollten. Die Hängelage verursachte Atemnot, sodass sich der Gekreuzigte immer wieder aufrichten musste, um dem Erstickungstod zu entgehen, was aber gewaltige Schmerzen in den Wunden verursachte. Der Gekreuzigte musste in diesem langsamen Heben und Senken des Körpers am Kreuz verbluten, wobei ihm das Leben Tropfen für Tropfen schwand. Das Sterben war so lang und qualvoll, dass die Kreuzigung nicht für römische Bürger angewendet werden durfte. Psalm 22,17-19 beschreiben die Schmerzen Jesu am Kreuz: „Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. Ich kann alle meine Knochen zählen; sie aber schauen zu und sehen auf mich herab. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.“

Die römischen Soldaten nahmen seine Kleider und teilten sie unter sich auf. Wie kann man die kleine Habe eines Menschen bereits verteilen, bevor er gestorben ist? Sie waren so kalt und herzlos. Während Jesus am Kreuz einen harten Todeskampf kämpfte, interessierten sie sich nur für ihren kleinen persönlichen Vorteil. Eine Aufschrift über dem Kreuz besagte: „Dies ist Jesus, der Juden König.“ Dieses Schild war eigentlich gedacht, die Schuld des Hingerichteten bekanntzumachen. Aber Gott gebrauchte dieses Schild, um der ganzen Welt zu bezeugen, wer Jesus wirklich ist. Jesus wurde zwischen zwei Schwerverbrechern hingerichtet, um ihn zu den Übeltätern zu rechnen.

Die Menschen lästerten über Jesus, die Passanten, die Hohenpriester und Schriftgelehrten und Ältesten, sogar die Räuber, die neben ihm gekreuzigt wurden. Sie lästerten über seine Hilflosigkeit, seinen Anspruch der Sohn Gottes zu sein und dass er sich selber nicht helfen könnte. Wie schmerzhaft mussten alle diese Worte für Jesus gewesen sein. Jesus war nicht hilflos. Er half sich absichtlich nicht selber, um uns zu helfen. Aber Jesus erduldete diese Schmerzen, den beißenden Spott und das Ausgelachtwerden, indem er alle Sünden der Menschen an seinem Leibe trug.

Warum musste Jesus auf diese grausame Art und Weise am Kreuz sterben? Jesus musste so sterben, indem er unsere Krankheit und Schmerzen auf sich nahm. Jesaja 53,4.5 sagen: „Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“

Welche Bedeutung hat das Kreuz Jesu?

Erstens: Das Kreuz Jesu bedeutet absoluten Gehorsam gegenüber Gott

Sünde ist Ungehorsam gegenüber Gott und Rebellion. Der erste Mensch Adam wurde Gott ungehorsam; er wollte sein wie Gott, aß von der verbotenen Frucht und wurde als Strafe dafür aus dem Paradies vertrieben. Wegen dem Ungehorsam des Menschen sind wir von Gott getrennt und müssen die Folgen erfahren, nämlich den Tod und schließlich die ewige Verdammnis. Jesus gehorchte dem Willen Gottes bis zum Tode am Kreuz. Er hat durch seinen Gehorsam den Ungehorsam Adams wiedergutgemacht. Durch seinen absoluten Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes ist Jesus der Urheber des ewigen Heils geworden für alle, die ihm gehorsam sind.

Zweitens: Das Kreuz zeigt die Gerechtigkeit Gottes

Gott ist heilig, darum kann er die Sünder nicht einfach so annehmen. Das Kreuz Jesu zeigt uns die ernsthaften Folgen unserer Sünde auf. Manche Menschen denken, dass Sünde Spaß machen würde. Aber wenn wir auf Jesus am Kreuz sehen, können wir wissen, wie ernsthaft die Folgen der Sünde sind. Wir sollten eigentlich wegen unserer vielen Sünden so leiden und sterben und schließlich in die ewige Verdammnis geworfen werden. Jesus vergoss sein Blut am Kreuz und hat die Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Alle, die an Jesus glauben, werden völlig unverdient von Gott gerecht gesprochen.

Drittens: Das Kreuz Jesu zeigt die erlösende Liebe Gottes

Vor allem zeigt das Kreuz Jesu die erlösende Liebe Gottes zu allen Menschen. Römer 6,23 sagt: „Der Sünde Sold ist der Tod.“ Wir hatten eigentlich die Strafe Gottes verdient. Wir sollten wegen unserer Sünden viel leiden und verdammt werden. Aber Gott warf unsere Schuld und Sünde auf Jesus und ließ ihn die Strafe dafür an seinem Leibe tragen. Jesus, der ohne Sünde war, wurde das vollkommene Opferlamm, sodass wir Vergebung, Erlösung und ewiges Leben haben. Johannes 3,16 bezeugt diese erlösende Liebe Gottes: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Römer 5,8 sagt: „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Es gibt viele Menschen, die wegen einer unbekannten Macht leiden, nämlich wegen der Macht der Sünde. Die Sünde macht das Leben der Menschen unglücklich, sinnlos, freudlos und ruhelos. Manche Menschen versuchen mit der Hilfe eines Psychiaters ihre Probleme in den Griff zu bekommen; aber sie werden immer noch hoffnungsloser. Die Psychiater können ihre Probleme gut analysieren, aber sie können sie nicht heilen, weil sie ihr grundlegendes Problem nicht kennen, nämlich das Sündenproblem. Manche Menschen versuchen durch Vergnügen ihre Lebensfreude wiederzufinden. Einige treiben Sport oder schlafen lang, um ihre Probleme zu vergessen. Einige fliehen in die Scheinwelt der Drogen. Einige fliehen in eine Online-Welt, wo sie der King sein können. Aber alle Versuche der Menschen, mit ihrer eigenen Kraft ihr Sündenproblem gelöst zu bekommen, sind zum Scheitern verurteilt. Alleine durch das heilige, unschuldige Blut Jesu, das für unsere Sünde am Kreuz vergossen wurde, kann das Sündenproblem der Menschen gelöst und ihre Seele geheilt werden. Wenn wir mit unseren Sünden, die unser Leben elend und hoffnungslos und unglücklich machen, zu dem Kreuz Jesu kommen, dann vergibt er uns unsere Schuld und stellt uns als seine Kinder wieder her. In dem Kreuz Jesu können alle Menschen die Gnade der Sündenvergebung und den himmlischen Frieden und einen neuen Anfang mit Gott empfangen. Das Blut Jesu, das er am Kreuz für uns vergoss, heilt unsere Seele von allen Verletzungen, die wir durch das Horn des Satans erlitten haben. Das Kreuz Jesu bringt uns von einem verfluchten und sinnlosen Leben zum ewigen und sinnerfüllten Leben. Das Kreuz Jesu gibt uns die wahre, begründete, lebendige Hoffnung auf das Reich Gottes. Gott segne jeden von uns, die Bedeutung des Kreuzes Jesu für die Vergebung unserer Sünden anzunehmen.

2. Jesu Tod und Grablegung (45-66)

Lesen wir die Verse 45 und 46: „Und von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Gegen Mittag kam eine für drei Stunden dauernde Finsternis. Es war, als wolle auch die Natur sagen, dass der Tod des Sohnes Gottes die finsterste Stunde der Menschheit ist, weil die Menschen auf schrecklichste Weise ihren Schöpfer ablehnten.

Um drei Uhr nachmittags schrie Jesus laut: „Eli, Eli, lama asabtani?“ Matthäus schreibt hier die aramäischen Originalworte, weil sie ihm so wichtig waren. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Jesus zweifelte nicht an Gott. Obwohl Gott ihn verließ, vertraute er auf Gott und rief ihn an. Als Jesus die Sünden der Welt auf sich nahm, musste er von Gott verlassen werden. Bis dahin hatte Jesus stumm alle Schmerzen erduldet, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Aber als er von Gott verlassen wurde, war es unerträglich für ihn, sodass er laut aufschrie. Jesus hatte sein ganzes Leben lang in der tiefen Liebesbeziehung mit Gott gelebt. Sie war niemals durch eine Sünde getrübt gewesen. Aber als Gott die Sünden der Menschheit auf Jesus warf, musste er ihn verlassen. Jesus schrie unter diesem Schmerz laut auf. Dies zeigt, dass die schlimmste Folge der Sünde unsere Trennung von Gott ist.

In der Tat ist die Trennung schon in der Welt sehr schmerzhaft. Wenn jemand stirbt, der uns sehr nahe steht, wir also von ihm getrennt werden, ist es für uns sehr schmerzhaft. Wenn ein Hoffnungsträger von uns weggeht, dann ist es schmerzhaft für uns. Wie viel schmerzhafter aber ist es, wenn wir von Gott verlassen werden müssen. Gott ist unser himmlischer Vater, der uns über alles liebt und uns alles Gute gegeben hat. Aber wenn wir von ihm verlassen werden müssen, weil wir uns selber durch die Sünde von ihm getrennt haben, dann ist es unendlich schmerzhaft und unumkehrbar. Eigentlich hatten wir solche Trennung von Gott verdient. Aber Jesus nahm diese Trennung auf sich, um uns wieder mit unserem himmlischen Vater zu versöhnen und uns das neue Leben in der ewigen Gemeinschaft mit ihm zu geben.

Die Menschen, die beim Kreuz standen, missverstanden Jesu Schrei gründlich. Einige dachten, dass er etwa nach Elia rufen würde. Aber Jesus schrie noch einmal laut und verschied. In diesem Moment geschahen einige ungewöhnliche Dinge. So wurde der Vorhang im Tempel von oben nach unten zerrissen. Die Trennung zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen wurde einseitig aufgehoben, sodass wir nun ungehindert zu Gott kommen können. Die Erde bebte und einige Heilige kamen aus ihren Gräbern. Das stärkste Zeugnis aber legte der römische Hauptmann ab, der das Exekutionskommando befehligte. Er war ein Heide. Er war durch viele Kreuzigungen abgestumpft. Aber als er sah, wie Jesus am Kreuz starb, bekannte er: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Das Kreuz Jesu hat Macht, sogar einen kaltherzigen Soldaten zu verändern, dass er erkennen konnte, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes war, der für unsere Sünde am Kreuz starb.

Gott gebrauchte Josef von Arimathäa, um den Leichnam Jesu ordentlich zu bestatten. Die Hohenpriester taten ihr Bestes, das Grab zu bewachen, weil sie schon fürchteten, dass er auferstehen könnte. Aber es nützte nichts. Vielmehr wurde ihre Bemühung ein noch stärkeres Zeugnis, dass Jesus eben nicht von den Jüngern gestohlen wurde, sondern dass er tatsächlich auferstanden ist und die Macht des Todes besiegt hat.

Durch diesen Abschnitt haben wir das Leiden Jesu und die Bedeutung seines Kreuzestodes kennengelernt. Jesus hat alle Strafe für unsere Sünde getragen, die wir eigentlich verdient hatten. Jesus wurde von Gott getrennt, damit wir nicht getrennt werden müssen, sondern mit Gott versöhnt sein und das ewige Leben bei ihm haben dürfen. Durch Jesu Kreuzestod wurde unsere Sünde vergeben und unsere Beziehung zu Gott vollkommen wiederhergestellt. Lasst uns mit unseren Sünden zum Kreuz Jesu kommen und seine vergebende Liebe persönlich annehmen. Gott gebrauche unser Bibelstudium, dass die Studenten ihre Beziehung zu Gott wiederherstellen, durch sie Europa geistlich erweckt und als Hirtennation gebraucht wird.

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