Jesus heilt einen Gelähmten (Joh 5,6)

JESUS HEILT EINEN GELÄHMTEN

Johannes 5, 1 – 15
Leitvers 5, 6

„Als Jesus den liegen sah und vernahm, dass er schon so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?“

In der vergangenen Woche haben wir durch die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten den Glauben gelernt, der Gott gefällt, nicht nach Zeichen zu suchen, sondern Jesu Wort absolut zu vertrauen und einem Wort Jesu zu gehorchen, so dass Gott mit seiner Heilungsmacht im Leben der todkranken Hoffnungsträger wirkt und sie lebendig macht.

Dank sei Gott, dass wir in der vergangenen Woche die Herbstbibelschule beginnen durften, um Jesus zu begegnen, der in die Welt gekommen ist, die Sünder zu rufen. Lasst uns diese Gelegenheit nutzen, mit unseren Sünden zu Jesus zu kommen, seine Gnade der Vergebung und Berufung neu zu empfangen und unsere Entscheidung zur Nachfolge zu erneuern. Möge Gott durch die Bibelschule besonders die Erstsemesterstudenten zur persönlichen Begegnung mit Jesus und zu einem neuen Leben mit der Berufungsgnade Gottes führen.

Im heutigen Text geht es um die Heilung eines Gelähmten am Teich Betesda. Dieser Gelähmte lag seit 38 Jahren krank. Jesus besuchte ihn und weckte den heiligen Wunsch nach Heilung in ihm. Lasst uns heute mit klarem geistlichen Wunsch Jesu Stimme “Willst du gesund werden?” persönlich hören und annehmen, und ein einflussreiches Glaubensleben führen.

I. Willst du gesund werden? (1-7)

Sehen wir uns die Verse 1-3a an: „Danach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen; in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte.“ Es fand ein Fest der Juden statt, zu dem auch Jesus nach Jerusalem kam. Diejenigen, die durch das Schaftor zur Stadt hineinkamen, sahen rechterhand einen Teich und fünf Hallen. Dieser Teich hieß „Betesda“, „Haus der Barmherzigkeit“. Doch die meisten Juden machten einen großen Bogen um das Haus der Barmherzigkeit, denn dort lagen viele Kranke, Blinde, Lahme und Ausgezehrte. Was taten diese vielen elenden Menschen dort? Vers 3b und 4 sagen, dass sie warteten, dass das Wasser sich bewegte. Wer dann zuerst in den Teich hineinstieg, wurde geheilt, an welcher Krankheit er auch litt. Diese Kranken, Blinden, Lahmen und Ausgezehrten bildeten eine Leidensgemeinschaft, bei der doch jeder zuletzt an sich selbst dachte. Jeder hoffte, dass beim nächsten Mal er als erster hineinsteigen würde und nicht ein anderer. Ständig mussten sie darauf schauen oder hören, was die anderen machten, um im entscheidenden Moment der Erste zu sein.

Diese Szene gleicht in vielerlei Hinsicht unserer vom Humanismus geprägten Gesellschaft. Der Humanismus lehrt, dass die Menschen gut sein sollen gemäß dem Goethezitat: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ Doch die Menschen können nicht mehr hilfreich sein, wenn es um die Lösung des eigenen dringenden Problems geht. Ich kenne einen jungen Mann, der sehr intelligent und belesen ist, ein Jura-Studium erfolgreich absolvierte und mehrere Sprachen spricht und sich selbst als Menschenfreund bezeichnet. Doch er muss irgendwie überleben, und so nutzt er noch mit mehr als 40 Jahren seine Eltern aus, indem er von ihnen finanzielle Unterstützung erhält. Im tiefsten Herzen sind die Menschen selbstsüchtig. Der Humanismus hat auf diese Weise viele Kranke, Blinde, Lahme und Ausgezehrte hervorgebracht. In dieser Hinsicht gleicht unsere Gesellschaft der Gemeinschaft der Kranken am Teich Betesda.

Sehen wir uns Vers 5 an: „Es war aber dort ein Mensch, der lag achtunddreißig Jahre krank.“ 38 Jahre sind eine lange Zeit. In den vergangenen 38 Jahren wuchs meine Mitarbeiterin M. Debora von einem neugeborenen Baby zu einer Glaubensmutter für die Europa- und Weltmission. Doch dieser gelähmte Mann blieb immer gleich. Er war mager und unterernährt und schmutzig und roch, weil er sich nicht selbst waschen konnte. Er war ein typisch hoffnungsloser Fall. Ich habe ein Bild gesehen, das zeigt, dass dieser Mann unter einer grauen Decke liegt. Selbst die Leute am Teich Betesda konnten seinen Anblick nicht ertragen. Wer konnte es wagen, ihn anzusprechen? Wer konnte Hoffnung für ihn haben? Sehen wir uns Vers 6 an: „Als Jesus den liegen sah und vernahm, dass er schon so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?“ Als Jesus hörte, wie lang dieser Mann dort schon lag, hob er die Decke hoch und sprach ihn an. Jesus war voller Erbarmen für diesem Mann. Jesus fragte ihn: „Willst du gesund werden?“ Als Jesus ihn fragte: „Willst du gesund werden?“ war Jesus auch voller Hoffnung. Jesus hatte Hoffnung, dass dieser Gelähmte gesund werden und ein Gott verherrlichendes Leben führen würde. Preiset Jesus, der auch für den elendesten Sünder voller Barmherzigkeit und Hoffnung ist!

Die Frage Jesu war für den Gelähmten nicht leicht zu beantworten. Jesus stellte ihm die Frage „Willst du gesund werden“, um den heiligen Wunsch auf Heilung in ihm zu wecken. Jesus wusste, dass dieser Mann den heiligen Wunsch auf Heilung schon lange verloren hatte. In den 38 Jahren, die er dort lag, hatte er sich daran gewöhnt, krank zu sein, zu klagen und sich selbst zu bemitleiden. Obwohl seine Krankheit ihn elend machte und er äußerlich auf die Gelegenheit zur Heilung wartete, hatte er sich auf eine verdrehte Art und Weise mit seiner Lage abgefunden. Die Mediziner wissen, wie stark nicht nur Medikamente, sondern auch der Wunsch eines Patienten auf Heilung zum Genesungsprozess beitragen. Wer keinen heiligen Wunsch hat, gesund zu werden, sündigt gegen Gott, weil Gott jeden Menschen mit einer bestimmten Daseinsbedeutung geschaffen hat. Als die Israeliten in der Wüste waren und Gottes Segen bekommen wollten, äußerten sie ihren Wunsch, alles zu tun, was Gott ihnen geboten hatte. Sobald sie aber im verheißenen Land ankamen und Milch und Honig genossen, verloren sie den heiligen Wunsch, als Königreich von Priestern Gott zu dienen. Sie wurden krank und nutzlos und mussten in die babylonische Gefangenschaft verschleppt werden. Die Geschichte Israels gibt uns eine ernste Warnung, nicht selbstzufrieden zu werden, sondern den heiligen Wunsch zu haben, gesund zu werden. Wir müssen dafür Buße tun, dass es uns am heiligen Wunsch mangelt. Jesu Frage kann den heiligen Wunsch in uns wecken, gesund zu werden und gemäß der Hoffnung Gottes verändert zu werden. Jesus weckte durch Markus 2,17 den heiligen Wunsch in H. Alexander Ripken, ein wahrer Freund und Segen für seine Kommilitonen zu sein, damit auch sie Jesus begegnen, der in die Welt gekommen ist, die Sünder zu rufen. Jesus weckt durch 2. Timotheus 2,15 den heiligen Wunsch in mir, mich als rechtschaffener und untadeliger Evangeliumsarbeiter, Hirte und Bibellehrer zu erweisen und gute Früchte zu Gott zu bringen. Wenn wir die Antwort des Gelähmten in Vers 7 sehen, so scheint er nur über seine Lage und die Menschen zu klagen. Aber doch können wir glauben, dass Jesu Frage schon sein Herz berührt und den Wunsch und die Hoffnung in ihm geweckt hatte, gesund zu werden. Was ist ein gesundes Leben? Ein gesundes Leben ist ein hingebungsvolles, dienendes und gebendes Leben für das Heil der anderen.

II. Steh auf, nimmt dein Bett und geh hin (8-15)

Lesen wir Vers 8: „Jesus sprach zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Der erste Schritt, Jesu Macht zu erfahren und von Gott gebraucht zu werden, ist es, den heiligen Wunsch zu haben, gesund zu werden. Doch der Wunsch allein genügt nicht. Die Sünder müsen auch herausgefordert werden. Jesus sprach zu dem Gelähmten: „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Was Jesus ihm sagte, war kein Ratschlag, sondern ein göttlicher Befehl. Jesus bemitleidete ihn nicht wegen seiner Lage, sondern half ihm durch seinen Befehl, aus seiner Niederlage aufzustehen und in der Kraft Gottes hinzugehen. Eigentlich ist es unmöglich, einem Gelähmten einen solchen Befehl zu geben. Doch Jesus befahl ihm, aufzustehen und hinzugehen, weil er die Vollmacht hat, zu heilen. Jesus konnte ihm befehlen, aufzustehen und hinzugehen, weil er der allmächtige Schöpfergott ist.

Gemäß der Genesis hat Gott den Menschen für ein fruchtbares Leben zur Ehre Gottes geschaffen. Er möchte nicht, dass die Menschen in der Niederlage bleiben und fatalistisch werden. Er will, dass sie aufstehen, ihr Bett nehmen und zur Ehre Gottes hingehen. Ein junger Mann hat den Wunsch, frühmorgens zum Wort Gottes und zum Gebet zu kommen, es fällt ihm aber immer schwer. Er darf nicht in der Niederlage bleiben. Er muss Jesu Stimme hören: „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“, dann werden sein Leben und auch seine künftige Hausgemeinde sehr einflussreich und fruchtbar sein.

Jesus wusste, dass dieser Gelähmte wegen der wiederholten Niederlage fatalistisch und hoffnungslos war, doch half er ihm, aufzustehen und durch die praktische Buße Gottes Macht zu erfahren. In Jesus gibt es keinen Fatalismus und keinen hoffnungslosen Fall. Woher kommt der Fatalismus? Fatalismus kommt aus unserer Faulheit und unserem Unglauben. Darum gab Jesus diesem Gelähmten den Befehl: „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Vers 9 sagt: „Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin.“ Dieser Mensch, der 38 Jahre lang krank gelegen hatte und nur die Niederlage kannte, erfuhr die Allmacht Gottes und konnte gehen! Jeder von uns hat etwas im Leben, dass ihn oder sie fatalistisch macht. Jesus jedoch hat die Vollmacht, uns auch von der chronischen Sündenkrankheit zu heilen. Jeglicher Fatalismus kann durch den Gehorsam gegenüber Jesu Wort überwunden werden.

M. Dr. Samuel Lee überwand Mitte der 60er Jahre den Fatalismus der jungen Generation in Korea durch den Gehorsam gegenüber dem Weltmissionsbefehl Jesu, so dass Korea, dass lange Jahre wie gelähmt dalag, zu einer Missionare aussendenden Nation verändert werden konnte. M. Dr. Peter Chang überwand den Fatalismus der verstreut in Europa lebenden Hausgemeinden durch das Bibelstudium und forderte sie heraus, aufzustehen und hinzugehen und in jedem Bezirk einen Abraham des Glaubens aufzustellen. Auf der diesjährigen Europäischen Sommerbibelkonferenz wurden Gottes mächtiges Wirken und seine Hoffnung offenbar. Die Mitarbeiter und Hoffnungsträger standen auf und gingen nicht nur, sondern tanzten sogar. Es war ein Anfang der geistlichen Erneuerung und Erweckung in Europa.

Durch die Europäische Sommerbibelkonferenz konnten wir selber Gottes Hoffnung annehmen, dass er Deutschland noch einmal als Hirtennation und Europa noch einmal als Missionare aussendenden Kontinent gebrauchen möchte. Durch das Nehemiabibelstudium durfte jeder von uns eine neue feste Abmachung mit Gott treffen. Jetzt arbeiten wir für das Zweierbibelstudium, für die Herbstbibelschule, für die Herbstbibelkonferenz, indem wir die jungen Studenten ermutigen und dafür beten, dass jeder von ihnen Jesus persönlich begegnet und selig wird. Warum aber werden wir trotzdem manchmal verzagt und sind wie gelähmt, so dass wir nicht einmal unserer Entscheidung treu sein können? Der Grund ist unser tiefsitzender Fatalismus wegen der Faulheit und wegen des Unglaubens. Wir müssen Buße tun und neu Jesu Herausforderung annehmen: „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Jeder, der Jesu Stimme hört und ihr gehorcht, wird Gottes Heilungs- und Veränderungsmacht erfahren, im Kleinen wie im Großen. „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Gott möge uns helfen, Jesu heiligem Befehl zu gehorchen, von Niederlage und Fatalismus aufzustehen und ein fruchtbares und einflussreiches Hirtenleben zu führen.

Die Verse 9b bis 15 berichten, was mit dem Mann geschah, nachdem Jesus ihn geheilt hatte. Wir können uns vorstellen, wie fröhlich dieser Mann nach seiner Heilung war, als er mit seinem Bett auf der Schulter die Straße in Richtung Tempel lief, um Gott zu danken. Doch es gab einige, die sich nicht freuten. Sie verschlossen ihr Herz und machten eine finstere Miene und sprachen zu dem Gelähmten: „Es ist heute Sabbat; du darfst dein Bett nicht tragen.“ In ihren Worten lag eine versteckte Drohung. 2. Mose 31,15 sagt: „… Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben.“ Der Mann war verunsichert. Er antwortete: „Der mich gesund gemacht hat, sprach zu mir: Nimm dein Bett und geh hin!“ Die Juden fragten zurück: „Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und geh hin?“ Eigentlich wäre es für den Geheilten nun an der Zeit gewesen, ein Zeugnis abzulegen, ähnlich dem des Blindgeborenen in Kapitel 9: „Wer er ist, weiß ich nicht. Aber was er getan hat, das weiß ich: 38 Jahre lang lag ich gelähmt da, aber nun kann ich wieder gehen! Das, was er getan hat, kann eigentlich nur Gott tun, darum muss er von Gott gekommen sein.“ Doch dieser Mann wollte nur in Ruhe gelassen werden. Er wusste eigentlich, dass die Ehre Gott gebührte und was er bezeugen sollte. Aber gleichzeitig wollte er sein neues Leben mit gesunden Beinen ein wenig für sich genießen. Er wollte nur ein wenig ausprobieren, was er bisher wegen seiner Lähmung im Leben versäumt hatte. Dieser Mann war, obwohl er körperlich geheilt war, in vielerlei Hinsicht geistlich noch gelähmt, so dass er Gottes Gnade schnell wieder vergaß. Hier lernen wir, dass der Satan die Menschen nach dem großen Wirken Gottes nicht alleine lässt, sondern sie sofort versucht, Gottes Gnade zu verraten.

Was tat Jesus für ihn? Lesen wir Vers 14: „Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.“ Jesus besuchte ihn noch einmal und sprach zu ihm: „Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.“ Was könnte ihm Schlimmeres widerfahren, als ein hilfloser Gelähmter zu sein? Jesus meint hier, dass er, wenn er die Gnade Gottes verriete, auch seine ewige Seligkeit verlöre. Es gibt nichts Schlimmeres als die ewige Verdammnis, getrennt von Gott. Jesus erinnerte ihn darum an die Gnade Gottes, die ihm zuteil geworden war, und warnte ihn: „Sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.“ Jesus sagt hier klar, dass es eine schwere Sünde vor Gott ist, sich nicht an Gottes Gnade zu erinnern, je nach der Situation zu handeln und die Gnade Gottes zu verraten. Gemäß Römer 1,21 ist Undankbarkeit die Wurzel aller Sünden. Dieser Mensch sollte Jesus für seine Heilung danken und sein neues Leben Gott weihen. Doch er dankte nicht, sondern klagte über die neuen Schwierigkeiten, denen er begegnete.

1990 wurde Deutschland nicht nur vereinigt, sondern auch Fußballweltmeister. Der Trainer sagte: Deutschland wird über Jahrzehnte unschlagbar sein. Doch schon bei der nächsten WM schied die Mannschaft früh aus. Es ist schon schwer, Gottes Gnade zu empfangen, wegen des sündigen Stolzes der Menschen ist es noch schwerer, Gottes Gnade zu bewahren. Es genügt nicht, einmal ein Hoch erfahren zu haben. Vielmehr muss Gottes Gnade in unserem Leben alle Morgen neu sein. Gottes Gnade muss unser Lebensinhalt werden und unser ganzes Leben bestimmen. Warum gibt es viele, die Gottes Gnade verraten? Ihr Lebensziel ist nicht klar. Wenn es unser Lebensziel ist, unser Leben zu bewahren und für uns selbst zu genießen, werden wir alle Tatsachen der Gnade Gottes vergessen. Wenn es unser Lebensziel ist, Gott zu gefallen, können wir unter allen Umständen Gott danken und seine Gnade preisen. Vers 15 sagt: „Der Mensch ging hin und berichtete den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht hatte.“ Ihm war die Anerkennung der Menschen scheinbar wichtiger, so vergaß er, wer er gewesen war und was Jesus getan hatte und verlor die Gnade Jesu. Wir werden in der Nachfolge Jesu sicher angefochten werden und wiederholt Fehler machen. Wir dürfen aber nie die Gnade Jesu verraten. Lasst uns Gott allezeit für seine Gnade danken, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an uns.

In der heutigen Lektion haben wir gelernt, dass Jesus voller Erbarmen und Hoffnung selbst für den hoffnungslosesten Sünder ist. Wir durften den geistlichen Wunsch empfangen, gesund zu werden und aufzustehen und ein neues, hingebendes Leben für die Ehre Gottes zu führen. Möge Gott uns helfen, ihm allezeit für seine Gnade zu danken und unser Leben für das Heil der jungen Menschen dieser Generation einzusetzen.

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