Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (3. Mose 19,18)

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Moody P.

LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST

3.Mose 17,1 – 20,27
Leitvers 19,18

„Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr.”

Gott reinigte das Gottesvolk Israel von allerlei Unreinheiten durch den großen Versöhnungstag (Kapitel 16). In den Kapiteln 17 bis 20 lernen wir Gottes Wunsch, dass Israel in allen Bereichen seines Lebens ein heiliges Leben führt. Gott hat seinem Volk Gesetze gegeben, damit sie sowohl im religiösen, wie auch im sozialen Bereich ein geheiligtes und abgesondertes Leben führen.

Obwohl wir in der Zeit der Gnade leben, wünscht Gott sich von uns, heilig zu leben. Die Leute Gottes sollen als sein heiliges Volk würdig leben. Der beste Weg zum heiligen Leben ist es, nach dem Wort „du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ zu leben (19,18). Das Wesen der Heiligkeit ist die Liebe.

In den Kap. 17 und 18 warnt uns Gott vor heidnischen Sitten. Sehen wir uns Kapitel 18,1-5 an: „Und der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. Ihr sollt nicht tun nach der Weise des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch führen will. Ihr sollt auch nicht nach ihren Satzungen wandeln, sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; ich bin der HERR, euer Gott. Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben; ich bin der HERR.“

Die Israeliten wohnten im Land Kanaan, nachdem sie aus Ägypten ausgezogen waren. Daher waren sie durch zwei Lebensstile beeinflusst. Einerseits der ägyptische Lebensstil, andererseits der von Kanaan. Aber Gott warnte sie ernsthaft, weder nach der ägyptischen noch nach der kanaanitischen Weise zu handeln. Denn sie könnten allein dadurch leben, dass sie Gottes Satzungen und Gottes Rechte halten. So gibt Gott uns immer zwei Wege zur Auswahl: Entweder den Weg des Lebens, durch den Gehorsam des Gesetzes Gottes zu leben, oder den Weg, durch den Ungehorsam zu sterben. Auf welchem Weg sollen wir dann gehen? Der weiseste Weg des Lebens ist es, Gottes Satzungen und Rechte zu halten. Wenn wir uns nicht daran halten, werden wir vom rechten Lebensweg abfallen.

In den Versen 6 bis 30 finden wir den Grund, warum die Israeliten nicht nach den heidnischen Satzungen wandeln sollten. Gott zeigt uns auch alle ekelhafte Sünde, mit allen ihren Einzelheiten, ausführlich auf. Damit möchte Gott uns ganz realistisch zeigen, warum die Israeliten nicht nach den Satzungen der Heiden wandeln sollten. Gott ließ sie sich sogar durch den Eroberungskrieg um Kanaan gründlich reinigen. Weil ihre Sünde nicht nur sie selbst, sondern auch ihr Land, worin sie wohnten, unrein gemacht hatte. Gott liebt uns Sünder, aber er hasst die Sünde. Darum reinigt er uns, indem er unsere Sünde manchmal mit Wasser rein wäscht, manchmal mit Feuer verbrennt. Darum sollen wir unsere verborgene Sünde ehrlich anerkennen und mit bußfertigem Herzen vor Gott leben.

Zurzeit bedrohen der Materialismus und der Hedonismus die Kirche. Viele Sekten verführen im Glauben schwache Glieder durch die Wünsche der sündigen Natur. Traurigerweise fallen viele Menschen in diese Versuchungen hinein. Wir sollen uns davon fernhalten. Wir sollen nicht die Liebe verlieren, so wie Gott diese Welt geliebt hat. Aber wir sollen auch ein von Sünden abgesondertes und heiliges Leben führen. Dieser Abschnitt betont insbesondere die Glaubensheirat und das gesunde Eheleben, durch die wir unsere Hausgemeinden in Heiligkeit aufbauen können. Wenn eine Hausgemeinde gesund ist, dann kann auch eine Gemeinde und eine Gesellschaft, ein Land und auch diese Welt, gesund werden.

In den Kapiteln 19-20 geht es um die Gesetze Gottes, denen die Israeliten gehorchen sollten, anstatt der Kultur der Heiden zu folgen. Welche Gesetze sollten sie halten? Sehen wir uns Kapitel 19,1-8 an: “Und der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der HERR, euer Gott. Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; ich bin der HERR, euer Gott. Und wenn ihr dem HERRN ein Dankopfer bringen wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht. Ihr sollt es an dem Tag essen, an dem ihr’s opfert, und am nächsten Tage. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll man mit Feuer verbrennen. Wird aber am dritten Tage davon gegessen, so ist es ein Gräuel und wird nicht wohlgefällig sein; und wer davon isst, muss seine Schuld tragen, weil er das Heilige des HERRN entheiligt hat, und ein solcher Mensch wird ausgerottet werden aus seinem Volk.“

Gott sprach zu seinem Volk durch Mose: „Seid heilig, denn ich bin heilig!“ Gott betonte ständig, dass Israel als sein Volk heilig sein soll. Gottes Kinder sollen wie Gott ein heiliges Leben führen. Das Wesen der Heiligkeit ist Liebe. Und zwar Gott zu lieben und den Nächsten zu lieben und die ganze Schöpfung zu lieben. Jesus sagte: „Liebt euch untereinander!“ Dies ist der Lebensweg für das heilige Volk, das Gott wünscht. Konkret wünscht Gott sich, dass wir unsere Eltern ehren, den Sabbat halten und Gott anbeten, anstatt den Götzen zu dienen. Warum sollen wir das tun? Es liegt darin, dass die Heiden ihre Eltern als Objekt ihrer Begierde betrachteten, ihre Eltern einfach verließen, wenn sie alt werden, oder sie ignorierten und am Sabbat Götzen dienten. Nun sollten sie die Eltern hochachten. Am Sabbat sollten sie ein heiliges Leben führen, indem sie Gott anbeteten. Das ist der Weg der Heiligkeit und der Weg des Lebens.

Die sichtbaren Eltern hochzuachten gleicht den unsichtbaren Gott zu fürchten. Wenn jemand die sichtbaren Eltern nicht hochachtet, wie kann er den unsichtbaren Gott fürchten? Und Gott anzubeten, ist der Weg des Lebens. Wenn man dem Herrn Dankopfer bringt, muss man Gott gefällig opfern und es gemeinsam essen, bevor drei Tage vorbeigehen. Ist es schwer, solch ein heiliges Leben zu führen? Ist es zu schwer, wie Gott zu leben? Scheint es unmöglich zu sein? Aber wir können es trotzdem versuchen, obwohl es unmöglich zu sein scheint.

Manchmal sieht ein Hirtenleben unmöglich aus. Man fühlt sich oft unqualifiziert. Aber wir können es versuchen, oder? Obwohl ich mir oft sage, „Sei ein großer Mann des Universums wie Gott“, dennoch bin ich oft überhaupt nicht so eine Person. Aber wenn ich immer wieder dafür kämpfe, so eine Person zu werden, glaube ich, dass ich irgendwann so eine Person werden würde. Und wir werden wahrscheinlich irgendwann mit unserem Herrn Jesus im Himmelreich spazieren gehen. Ich erwarte solch einen Tag und bete dafür.

Sehen wir uns Kapitel 19,9-18 an: „Wenn du dein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Ecken deines Feldes abschneiden, auch nicht Nachlese halten. Auch sollst du in deinem Weinberg nicht Nachlese halten noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; ich bin der HERR, euer Gott. Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und den Namen eures Gottes nicht entheiligen; ich bin der HERR. Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen. Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR. Du sollst nicht unrecht handeln im Gericht: Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst auch nicht auftreten gegen deines Nächsten Leben; ich bin der HERR. Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.“

Hier finden wir die Kernaussage des Gesetzes und der Bibel. Worin besteht das praktische Leben als Gottes heiliges Volk nach dem Wort Gottes? „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ – Es besteht also darin, dass wir unseren Nächsten wie uns selbst lieben. Der Kern des Gesetzes ist „Gott von ganzem Herzen lieb zu haben“ und „den Nächsten wie sich selbst zu lieben“ (5 Mose 6,5; 3.Mose 19,18; Matthäus 22,37-40). Gott liebt uns, aber er möchte auch von uns geliebt werden. Die Liebe ist ein Geben und Bekommen. Jesus gebot uns, uns untereinander zu lieben (Johannes 13,34).

Möchtet ihr als Gottes Volk heilig leben? Dann liebt euch untereinander! Viele Menschen wissen nicht, wie sie andere lieben sollen. Sie können gut miteinander konkurrieren, sich hassen und beneiden, aber sie leben, ohne die Liebe zu kennen. Darum gab Gott seinem Volk das Gesetz, damit sie anders als die Heiden ein heiliges Leben führen und dieses Gesetz ist „das Gesetz der heiligen Liebe“. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses (Römer 13,10). Die Liebe deckt auch der Sünden Menge (1.Petrus 4,8). Die Liebe macht die Toten wieder lebendig. Das Buch 3.Mose (Levitikus) ist das Gesetzbuch, und das Gesetz ist das Gesetz der heiligen Liebe. Das Kernthema ist „die heilige Liebe“. So ist das Wesen der Heiligkeit die Liebe.

Gottes Gemeinde sollte als Gemeinde der Liebe die Schwachen berücksichtigen (9-10), das Menschen- und Vermögensrecht respektieren (11-12), die Ausbeutung verbieten (13-14), im Gericht recht handeln (15-16) und die Nächsten wie sich selbst lieben (17-18). Dies ist der Weg zum heiligen Leben als Gottes Volk. Darum hat Apostel Paulus gesagt, dass er nichts wäre, wenn er die Liebe nicht hätte (1.Korinther 13,1-3).

Wir sollen immer Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei in uns haben, aber die Liebe ist die größte unter ihnen (1.Korinther 13,13). Darum ermahnen uns unsere Vorgängermissionare bei jeder Gelegenheit: „Liebt euch untereinander!“ Sie warnen uns, dass unsere Gemeinde nutzlos wird und wie die Wellen des Ozeans verschwinden wird, wenn es in unserer Gemeinde keine Liebe mehr gibt. Das ist richtig. Wir sollen uns untereinander lieben, damit unsere Gemeinde weiter gedeiht. Wenn es keine Liebe gibt, werden wir alles verlieren. Gott befahl darum: „Liebt euch!“ Weil die Menschen aus der Liebe leben. Gott ist die Liebe und als besten Beweis dafür sandte Gott uns Jesus. Römer 5,8 sagt: „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ Wenn wir den besten Beweis für Gottes Liebe, nämlich Jesus nicht essen und trinken, haben wir in uns kein Leben (Johannes 6,53). Wer Jesus isst und trinkt, ist ein Gläubiger, der an Jesus glaubt (Johannes 6,35-40). Und wer Jesus liebt, der hält sein Gebot und ist ein Hirte, der seine Schafe liebt und sich um sie kümmert (Johannes 14,21.23; Johannes 21,15-17).

Lesen wir den Leitvers (3.Mose 19,18) gemeinsam: „Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr.“ Gott sagt uns, dass wir uns nicht rächen sollen. Doch wie häufig überlegen wir uns, wie wir uns an anderen bis aufs Blut rächen können? Als Gottes Diener halten wir uns dafür, andere gut zu kennen. Aber wie oft werden wir leicht getäuscht? Es gibt so viele Menschen, die Gutes mit Bösem vergelten. Darum werden wir oft zornig, innerlich verletzt und leiden sehr. Dann spricht der Herr zu uns leise: „Darum sagte ich: Vergebt eurem Nächsten!“

Unser Herr kam in diese Welt und tat nur das, was gut ist. Er heilte die Kranken, speiste die Hungrigen, machte die Toten lebendig. Aber die Welt vergalt ihm das Gute mit Bösem. Alle verrieten ihn. Sie haben ihn geschlagen, ihm ins Gesicht gespien, ihn verspottet und verleumdet, mit dem Speer durchbohrt und ihn an das Kreuz genagelt, sodass er am Kreuz starb. Dennoch liebte er sie bis zum Ende und vergab ihnen. Dieser Herr spricht auch zu uns: „Habe ich dir nicht gesagt: Vergib deinem Nächsten!“ Er gibt uns den Befehl, bedingungslos ohne Ende zu vergeben und uns untereinander aktiv zu lieben. Dieser Herr ist der Herr der Liebe.

Pastor Son adoptierte mit dieser vergebenden Liebe Jesu den Mörder Ahn, der seine Söhne erschossen hatte. Pastor Kyong-Sun Ahn, der Sohn des Mörders Ahn, wurde zu einem großartigen Knecht Gottes, der nun den Gebetskreis der Gläubigen beim KBS (dem Koreanischen Fernsehen) leitet. Er arbeitet als ein Vertreter der „Missionsorganisation der zwei Säulen“, um die Mission und Aufgabe seines Adoptiv-Großvaters Pastor Son zu erfüllen.

So wie dieses Beispiel zeigt: wenn wir unsere Nächsten und auch unsere Feinde lieben, werden sie zu großartige Knechte Gottes neu geboren. Gott vertraute uns die intellektuellen Studenten als unsere Nächsten an, die unsere Liebe, Hilfe und Dienerschaft benötigen. Missionar Dr. Samuel Lee brachte sein ganzes Leben als ein 100%iges Brandopfer Gott dar, um den intellektuellen Studenten zu dienen. Er trainierte die Studenten mit dem Wort Gottes, gehorchte dem Weltmissionsbefehl Jesu und begann der Weltmission zu dienen.

Ich war zwar bloß sein Chauffeur. Aber er liebte mich wie seinen eigenen Sohn und diente mir bedingungslos. So durfte ich durch seine Liebe und sein hartes Training als ein neuer Mensch geboren werden und als ein Hirte leben. So durfte ich auch mich selbst als ein Brandopfer darbringen, indem ich den Studenten half, ihr Leben als Brandopfer zu Gott darzubringen und als Missionare und Hirten zu leben. Besonders meine Mitarbeiterin, Hirtin Maria, diente der Schafherde Gottes mit leckeren Hähnchen, die sie und auch ihre Kinder nicht gegessen haben. Sie bekommt derzeit eine Chemotherapie nach ihrer Brustkrebs-Operation. Gott vertraute mir in meinem hohen Alter meine Mitarbeiterin Hirtin Maria als meine Nächste an. Er gab mir die Gelegenheit, ihr mit leckerem Hähnchen von KFC zu dienen, die sie nun zu Genüge essen kann. Ich treibe zurzeit Sport mit ihr, nämlich zusammen ganz laut und breit zu lachen. Jeden Morgen stehe ich früh auf und mache ein Glas Sojamilch warm und bringe es ihr. Ich bereite auch einen gesunden Frühstückstisch mit frischem Ost, wie Bananen, Äpfel usw. vor. Ich spüle ab und kaufe die Sachen auf dem Markt ein und putze die Wohnung. Ich bete, dass ich meine Mitarbeiterin Hirtin Maria mehr liebe als mich selbst, ihr wie einer Königin diene, und dass der Rest meines Lebens mit ihr wunderschön wird.

Heute haben wir gelernt, wie wir als Gottes heiliges Volk leben können: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Wenn 1 Prozent fehlt, können wir nicht bestehen. Wir sollen unseren Nächsten mehr als 100-prozentig lieben. Das Wesen der Heiligkeit ist die Liebe. Gott helfe uns allen, als Gottes heiliges Volk unseren Nächsten mehr zu lieben als uns selbst, angefangen von unseren nahestehenden Brüdern und Schwestern bis zu den Studenten in Deutschland und Europa und auf der ganzen Welt und ihnen aktiv zu dienen, sodass wir sie als ein lebendiges Opfer Gott darbringen dürfen.

Zum Schluss lesen wir den Leitvers (3.Mose 19,18): „Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr.“

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