Die christliche Gemeinschaft

Apostelgeschichte 4,32 – 5,16
Leitvers 4,32

„Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele, auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.“

Dank sei dem Herrn für das kostbare Studium der Apostelgeschichte. Wir haben zuletzt die Macht des Namens Jesu kennengelernt, durch die die ersten Christen ein verändertes Leben geführt und Jesus mutig als den einzigen Weg des Heils verkündigt haben. Gott hat auch uns berufen, inmitten des relativistischen Zeitgeistes und verschiedener anderer Heilsversprechen ein klares Zeugnis abzulegen, dass Jesus der einzige Weg der Errettung ist. Lasst uns Jesus durch unser Zweierbibelstudium verkündigen, dass die jungen Studenten umkehren, geistlich erweckt werden und als eine Hirtennation für die Weltmission gebraucht werden dürfen.

Heute wollen wir den Geist und Charakter der ersten Lebensgemeinschaft der Christen in Jerusalem kennenlernen. Sie bildeten eine anziehende und einflussreiche Gemeinschaft, durch die Jesu Auferstehungsmacht mit großer Kraft bezeugt wurde. Wir lernen heute, dass Gott sich wünscht, dass wir ihm mit unserem ganzen Herzen, unserer ganzen Seele und mit unserer ganzen Kraft anbeten. Lasst uns die listigen Attacken des Satans, nämlich Lüge, Geldgier und ein geteiltes Herz zurückweisen und Gott erfreuen, indem wir ihm unser ganzes Leben weihen.

1. Die Gemeinschaft der ersten Christen (4,32-37)

Sehen wir uns Vers 32 an: „Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele, auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.“ Hier sind „die Menge der Gläubigen“ keine nominellen Gläubigen oder gewöhnliche Kirchenmitglieder, sondern Menschen, die Jesus aufgenommen haben und ihm die Herrschaft in ihrem Leben gegeben haben. Die ersten Christen waren diejenigen, die durch die Predigt von Petrus und den anderen Aposteln Buße getan und Jesus als ihren Herrn angenommen hatten. Sie kamen aus ganz unterschiedlichen Ländern, Berufen und sozialen Schichten. Aber nun waren sie Eins in Christus, der ihr Erretter und ihr Herr war. Wir wissen, wie schwer es ist, auch nur in einer Familie ein Herz und eine Seele zu sein. Für diese Gläubigen aber war es möglich, weil Jesus im Mittelpunkt ihres Lebens stand. Jesus lebte in ihnen. Sie waren ein Teil des Leibes Christi. Sie sahen auch in den Glaubensgeschwistern zuerst Jesus, der sie errettet hatte und der durch sie wirkte.

Einheit wird nicht dadurch erreicht, dass man einem bestimmten System oder Organisation folgt. Viele haben versucht Einheit herzustellen, indem sie ein sozialistisches oder kommunistisches System erreichtet haben. Aber diese Versuche sind immer wieder daran gescheitert, dass die Menschen in ihrem tiefen Inneren doch selbstsüchtige Sünder geblieben sind. Die Einheit der ersten Christen war möglich, weil ihr Innerstes von Jesus Christus berührt und verändert war. Jesus hatte ihre Sünde vergeben. Nun stand nicht mehr ihr selbstsüchtiges Ego im Mittelpunkt, sondern sie waren ein Teil des Leibes Christi. Als solche waren sie eine Einheit unter dem Kommando Jesu. Galater 2,20a sagt: „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir.“

Ihre neue Einstellung zeigt sich auch im Bezug auf das Material. Gemäß Vers 32b dachten sie nicht das etwas „mir“ gehört, sondern es gehört „allen gemeinsam“. Sie dachten nicht: „Das ist mein Joghurt, oder mein Notebook.“ Sie suchten immer das, was der Gemeinde bzw. den anderen dient. Wo es nötig war, halfen sie. So gehorchten sie dem Wort Jesu, dass derjenige, der zwei Hemden hat, doch dem eins abgibt, der keines hat. Zuerst an die anderen zu denken hat immer etwas mit Demut und mit Selbstverleugnung zu tun. Philipper 2,3.4 sagen: „Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.“ Als die ersten Christen so handelten, lebten sie gemäß dem Vorbild unseres Herrn Jesus und bildeten eine wunderschöne geistliche Gemeinschaft.

Sehen wir uns Vers 33 an: „Und mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen.“ Die erste Gemeinde war eine Missions-zentrierte Gemeinde. Die Apostel bezeugten mit großer Kraft die Auferstehung Jesu. Jesu Auferstehungsmacht war ihre Kraftquelle, die ihre ursprünglich toten Gebeine ganz lebendig gemacht hatte. Alle Gläubigen waren voller Gnade, so dass sie immer ein fröhliches Zeugnis von der Gnade Gottes an ihrem Leben ablegten.

Lesen wir die Verse 34 und 35: „Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wer von ihnen Äcker und Häuser besaß, verkaufte sie und brachte das Geld für das Verkaufte und legte es den Aposteln zu Füßen; und man gab einem jeden, was er nötig hatte.“ Diese Verse bezeugen, dass sich ihr neuer Geist und ihr neues Bewusstsein, besonders auch in der Haltung zum Material zeigte. Wie in jeder Gemeinschaft, gab es auch bei den Christen verschiedene gemeinsame Ausgaben zu bestreiten. Und es gab einige, die bedürftige waren. Aber sie hatten keinen Mangel, weil jeder noch etwas fand, was er abgeben konnte. Einige hatte noch Äcker oder Häuser, die sie nun verkaufen und den Erlös der Gemeinde zukommen ließen.

Lesen wir die Verse 36 und 37: „Josef aber, der von den Aposteln Barnabas genannt wurde – das heißt übersetzt: Sohn des Trostes -, ein Levit, aus Zypern gebürtig, der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.“ Einer der herausragenden Charaktere dieser ersten Gemeinde war Barnabas. Eigentlich hieß er Josef und war ein Levit aus Zypern, aber er wurde von den Aposteln nur Barnabas genannt, weil er eine Quelle des Trostes für sie und für die ganze Gemeinde war. Er hatte Jesus aufgenommen und sein Leben dem Herrn gegeben. Er verkaufte seinen kostbaren Acker und brachte das Geld vor die Apostel. So wurde er durch seine selbstlose Liebe und Hingabe ein gutes Vorbild in der Gemeinde. Später war er es auch, der einen ehemaligen Verfolger Saulus aufnahm, in ihm einen Bruder in Jesus sehen konnte. Er konnte auch das Werk Gottes in den Heiden in Antiochia sehen, sie aufnehmen und ermutigen und lehren. Schließlich wurde er von Gott als einer der ersten Missionare zusammen mit Paulus berufen.

Hier erinnern wir uns an den Geist unserer UBF-Lebensgemeinschaft. Der Knecht Gottes M. Peter und M. Sarah setzten in den vergangenen 42 Jahren das gute Beispiel durch ihr hingebungsvolles Leben für die Mission Gottes. Sie investierten alles, um Lebensgemeinschaft mit den Hoffnungsträgern und Mitarbeitern zu führen. Ihr hingebungsvolles Leben, indem sie ihr Haus öffneten, lange Zeit selbst im feuchten Kellerzimmer wohnten und ihre unermüdliche Dienerschaft für das Jüngererziehungswerk waren und sind für uns ein leuchtendes Vorbild. Ich erinnere mich, wie ein junger Hirte in der Lebensgemeinschaft aus der Freude und Dankbarkeit für die Gnade Gottes sein Sparbuch opferte, als die erste Hausgemeinde gegründet wurde. Er dachte nicht an sich, sondern an das Werk Gottes und an die Geschwister im Herrn, die dies nicht selbst finanzieren konnten. Viele gaben aus der Freude und Dankbarkeit ihr Bestes für das Werk Gottes, wo es gebraucht wurde. So wurde es sogar möglich, ein Zentrum für das Werk Gottes zu erwerben. Tiefgehendes Bibelstudium, das gemeinsame Frühgebet, die Hingabe für die Weltmission und Gehorsam des Glaubens sind Kennzeichen der UBF-Lebensgemeinschaft.

In dieser Zeit erzieht Gott unsere nächste Generation geistlich, nicht einfach gewöhnliche Gemeindemitglieder zu sein, sondern als selbstmotivierte Bibellehrer und globale geistliche Leiter ein Leben der Hingabe und Zusammenarbeit aus der Dankbarkeit für die Gnade Gottes zu führen. Ein Studienanfänger entschied sich, nicht Karriere-Möglichkeiten in der Welt zu suchen, sondern gemäß der Führung Gottes in Bonn zu studieren, um für das Werk Gottes zusammenzuarbeiten. Trotz vieler Aufgaben ist er jederzeit bereit, dem Werk Gottes fröhlich und mit höchster Priorität zu dienen und die interessanten Vorträge zu halten. Nun sind unsere nächste Generationen die Hauptpersonen für das Werk der geistlichen Wiedererweckung.

In den letzten Monaten haben die Mitarbeiter mit fröhlichem Herzen und Hingabe für die Reparaturarbeiten am Zentrumsdach zusammengearbeitet ohne zu berechnen oder an sich selbst zu denken. Nun sehen wir, dass auch viele bereit sind, mit ihrem Material den Bau einer Terrassen-Überdachung zu unterstützen und so das Haus Gottes für die nächsten Jahrzehnte vorzubereiten, wo das nächste mächtige Werk der Wiedererweckung und der Jüngererziehung geschehen kann.

Hier lernen wir, dass die Grundlage für eine wunderschöne christliche Lebensgemeinschaft die Gnade Jesu und die selbstlose Hingabe der Gläubigen ist. Wo es eine Person gibt, die ihr ganzes Leben dem Herrn weiht, da gibt es auch eine sehr anziehende geistliche Gemeinschaft.

2. Hananias und Saphira (5,1-16)

Inmitten dieses wunderschönen Werkes Gottes, dieser Gemeinschaft der reinen Liebe und Hingabe für den Herrn, gab es die listige Attacke des Satans. Diese kam durch Hananias und seine Frau Saphira. Wir kennen ihre Motive und Gedanken nicht ganz genau. Aber wir können eines sagen, nämlich dass sie nicht mit ganzem Herzen den Herrn dienten, sondern ein geteiltes Herz besaßen. Darum konnten sie Gott nicht gefallen. Lesen wir die Verse 1 und 2: „Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker, doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen.“ Hananias und Saphira taten etwas sehr ähnliches wie die anderen und verkauften einen Acker. Dann brachte Hananias die Opfergabe zu den Aposteln. Aber ihr Motiv war nicht die Dankbarkeit für die Gnade Gottes, nicht die reine Liebe zu Gott, in der die anderen ihr ganzes Herz und ihren Besitz zu Gott gebraucht hatten. Stattdessen begannen sie zu berechnen. Geldgier und Lüge beherrschten ihr Herz. Statt Gott ihr Bestes zu bringen, wollten sie sich noch eine Hintertüre offenhalten. Schließlich nahmen sie sich vor, nur einen Teil zu den Aposteln zu bringen und einen Teil heimlich für sich selbst zu behalten.

Petrus erkannte, dass bei Hananias etwas nicht stimmte. Als dieser mit der Opfergabe hereinkam, war er gar nicht fröhlich oder dankbar. Vielleicht war er sogar stolz gewesen, weil es doch eine beträchtliche Summe Geld war, und er wartete, dass Petrus ihm danken würde. Doch Petrus tadelte ihn. Sehen wir uns Vers 3 an: „Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast?“ Petrus tadelte Hananias sehr hart. Hananias musste den Acker nicht verkaufen. Niemand hatte ihn gezwungen, eine Opfergabe zu geben. Aber als er dies tat, belog er Gott und den Heiligen Geist. Er hatte nicht Menschen, sondern Gott belogen.

Hananias war geschockt. Er hatte gedacht, dass alle nur auf das Geld sehen würden. Aber der heilige Gott sah sein geteiltes Herz und seine Lüge und seine Unaufrichtigkeit. Er fiel zu Boden und gab den Geist auf. Der Herzstillstand war Gottes Strafe für ihn. Dann nahmen die jungen Männer den Leichnam und beerdigten ihn.

Drei Stunden später kam seine Frau Saphira herein. Sie hatte keine Ahnung, was geschehen war. Petrus fragte sie, ob dies wirklich die ganze Summe des Geldes gewesen sei. Sie hatte Gelegenheit Buße zu tun. Aber sie log frech, dass es der ganze Betrag war. Als Petrus sie tadelte, fiel auch sie zu Boden und gab den Geist auf.

Hier sehen wir, dass Gott ein heiliger Gott ist. Gott lässt sich nicht belügen. Darum sollen wir Gott fürchten. Sprüche 1,7 sagt: „Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis.“ Als Gott den Israeliten die Zehn Gebote gab, erschien er ihnen in Feuer und Donner. In 2. Mose 20,20 sagte Mose zu den Israeliten: „Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr’s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt.“ Gott ist ein gütiger und barmherziger Gott. Er will unser Gott sein. Aber er ist auch ein heiliger Gott, darum sollen wir ihm mit Gottesfurcht begegnen.

Dieser heilige Gott mag keine halbherzige Hingabe. Gott will unser ganzes Herz. Wir haben die wunderbare Gnade Gottes erfahren, die höher als die Berge und weiter als der Ozean ist. Wir waren verdammenswerte Sünder, aber Jesus hat sein heiliges Blut für uns am Kreuz vergoss und den höchsten Preis für uns bezahlte. Nun sind wir von den Folgen der Sünde befreit. Wir haben ein neues und seliges Leben in ihm empfangen. Darum kann es nur eine passende Schlussfolgerung geben, nämlich dem Herrn unser ganzes Leben aus Dankbarkeit zu geben. Diejenigen, die nur einen Teil bringen wollen, die ihr Herz zwischen Gott und der Welt teilen oder versuchen sich noch heimlich ein Hintertürchen offen zu halten, können Gott nicht gefallen. Gott möchte, dass wir ihn mit ganzem Herzen, ganzer Seele und all unserer Kraft lieben. Dies schließt auch unser ganzes Portemonnaie ein. John Wesley sagte, dass sich eine echte Buße darin zeigt, wenn auch unser Portemonnaie Buße getan hat.

Charles T. Studd (1860-1931) war ein erfolgreicher Kricketspieler. Aber er gab seine Karriere auf, um sein Leben ganz dem Herrn zu weihen und Missionar in China zu werden. Als er von seinem Vater ein Millionenerbe erhielt, nahm er es nicht für sich, sondern gab es an andere christliche Werke ab. Gott segnete diesen Mann der Hingabe und gebrauchte ihn sehr kostbar in China, Indien und Afrika.

Weil Dr. Samuel Lee sich uneingeschränkt für das Werk der Jüngererziehung und für die Weltcampusmission eingesetzt hat, ohne an sich selbst zu denken, haben auch ihn nicht wenige kritisiert. Aber Gott gebrauchte ihn und durch ihn viele koreanische Missionare für das Werk der Weltcampusmission sehr einflussreich. Durch seinen Geist wurden viele junge Menschen in Korea, in USA, in Europa, in Russland und in der ganzen Welt ermutigt und mobilisiert, als königliche Priesterschaft Gottes zu leben und dem Werk der Weltcampusmission zu dienen.

Als die Begebenheit mit Hananias und Saphira bekannt wurde, pflanzte dies vor allem Gottesfurcht in die Herzen aller Gemeindeglieder, aber auch in die Außenstehenden ein. Vers 11 sagt: „Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die das hörten.“ Sie erkannten, dass Gott heilig ist und man ihn nicht einfach betrügen kann. Man muss ihm das ganze Herz geben. Ein Sprichwort sagt: „Sei ganz sein oder lass es ganz sein.“ Unser Gott ist ein heiliger Gott und er möchte der Herr unseres ganzen Herzens sein.

Als die ersten Christen mit Gottesfurcht lebten, geschah weiter ein mächtiges Werk Gottes durch sie. Die Apostel verkündigten die Auferstehung des Herrn Jesus mit großer Kraft und es geschahen viele Wunder. Sie waren immer in der Halle Salomos einmütig beieinander, d.h. sie hatten die Wortgemeinschaft und bildeten ein Gebetsgefäß. Viele Außenstehende hatten Ehrfurcht, und eine hohe Meinung von der Gemeinde. So war diese Gemeinschaft attraktiv und die Zahl der Gläubigen wuchs weiter. Gemäß den Versen 15 und 16 wurden sogar Kranke draußen positioniert, damit sie einmal Petrus sehen oder nur von seinem Schatten berührt werden könnten. Auch aus der Umgebung brachte man viel Kranke und Besessene, die sich hier Heilung erhofften. Dies zeigt, wie die ersten Christen sehr fleißig dem Einladungswerk dienten und die Hoffnungsträger sogar zur Gemeinde trugen.

Das, was heute die Kirche im Allgemeinen darstellt, ist nicht das, was Gott sich wünscht. Gott kann mit einem Scheinchristentum oder einem reinen Sonntagschristentum nicht viel anfangen. Er möchte, dass wir die Bedeutung seiner Gnade tief erkennen und dass wir ihn dann mit unserem ganzen Herzen, ganzer Seele und mit all unserer Kraft lieben. Weil wir ihn mit unserem ganzen Herzen lieben, dürfen wir auch die wahre Freude und Segen des Glaubenslebens erfahren, dass wir als seine Kinder leben und er am besten für uns sorgt. Wo es diese Hingabe und Lebensentscheidung gibt, wird eine einflussreiche und anziehende Gemeinde gebildet.

Heute haben wir gelernt, dass Gott unser ganzes Herz und unsere ganze Hingabe haben möchte. Gott mag keine halben Sachen. Lasst uns unseren Geist und Glauben erneuern, nämlich aus der Dankbarkeit für Jesu Rettungsgnade unser Bestes dem Herrn geben und eine einflussreiche, anziehende christliche Gemeinschaft bilden, wo viele Studenten und nächste Generation durch das Zweierbibelstudium Jesus kennenlernen, ihm fröhlich ihr ganzes Herz geben können. Lasst uns unser ganzes Leben dem Herrn weihen und so als Quellen des Trostes wie Barnabas und als globale geistliche Leiter von Gott gebraucht werden.

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