Ein überaus großes Heer Gottes

Hesekiel          37,1 – 14
Leitvers           37,10

„Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“

Dank sei dem Herrn, dass er unser Studium der Weihnachtsbotschaft reichlich gesegnet hat. Wir preisen Jesus, der sich vollkommen erniedrigt hat und in einer armseligen Krippe gelegen hat, um uns, den stolzen Sündern zu dienen, unsere schmutzigen Sünden auf sich zu nehmen und dadurch für uns den Weg zurück zu dem herrlichen Reich Gottes zu öffnen. Er ist unser Heiland, Christus und Herr. Wir möchten Jesus von ganzem Herzen lieben und diese Liebe, die wir selber durch das Bibelstudium erfahren haben, durch unser Zweierbibelstudium an die Studenten weitergeben. Das Krippenwerk, einem Studenten mit dem Wort Gottes zu helfen, ist das Werk Gottes, das das Leben gibt.

Zum Anfang dieses neuen Jahres wollen wir durch Hesekiel 37 unsere Vision, besonders für die geistliche Wiedererweckung in Europa, erneuern. Gott gab Hesekiel diese Vision während der babylonischen Gefangenschaft, als die Israeliten praktisch keine Hoffnung mehr hatten. Gott zeigte ihm durch diese Vision seinen Willen, dass er ihre toten Knochen wieder lebendig machen und sie auch wieder in ihre Heimat Israel zurückbringen wollte. Gott lehrte ihn die Macht des Wortes Gottes und die Wichtigkeit des Glaubensgehorsams. Lasst uns durch unser Jahresleitwort die Vision Gottes sehen, dass Gott uns als ein großes Heer Gottes aufstellt und uns gebraucht, Europa wieder geistlich lebendig zu machen. Lasst uns im Gehorsam des Glaubens das Wort Gottes durch das Zweierbibelstudium zu den jungen Studenten sprechen und das Leben gebende Werk Gottes an jeder Fakultät und Hochschule erfahren.

  1. Ein Feld voller Totengebeine (1-3)

Der Prophet Hesekiel war ein Priester, der im Jahre 597 v. Chr. mit der ersten Welle von Gefangenen nach Babel verschleppt worden war. Nachdem er elf Jahre dort gelebt hatte, wurde die Stadt Jerusalem, nach der er sich so sehr zurückgesehnt hatte, von Nebukadnezar erobert und vollständig zerstört. Nun wurden auch die übrigen Israeliten in die Gefangenschaft geführt und es schien keine Hoffnung auf eine Rückkehr mehr zu geben. Gott erschien Hesekiel mehrmals in Visionen und offenbarte ihm sein Wort, das er zu den verstreuten Israeliten predigen sollte. In unserem heutigen Kapitel geht es um die Vision, bei der  Gott Hesekiel auf ein Totenfeld führte und ihn die lebengebende Macht des Wortes Gottes lehrte.

Lesen wir die Verse 1 und 2: „Des Herrn Hand kam über mich und er führte mich hinaus im Geist des Herrn und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.“ Als Gott ihn über dieses Feld führte, musste es für Hesekiel sehr gruselig gewesen sein. Überall wo er hindurchging lagen sehr viele Gebeine verstreut. Diese Knochen waren völlig verdorrt, was darauf hindeutet, dass sie schon lange Zeit dort gelegen hatten, ohne begraben zu werden. Vielleicht fühlte er sich so, wie auf einem der Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs, wo Hunderttausende von Soldaten in kurzer Zeit starben, aber die liegen wenigstens unter der Erde. Wie deprimiert und hoffnungslos musste sich Hesekiel bei diesem Anblick gefühlt haben. Es musste ihn an seine eigene Lage und die Lage seines Volkes erinnert haben. Nicht wenige waren im Krieg gegen Nebukadnezar gefallen und diejenigen, die in der Gefangenschaft waren, fühlten sich wie lebendige Tote, die niemals mehr in ihre Heimat zurückkehren würden. Darüber hinaus wussten sie, dass es die Strafe Gottes für ihre Sünde war.

Lesen wir Vers 3: „Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr, mein Gott, du weißt es.“ Gott stellte Hesekiel eine bemerkenswerte Frage: „Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Hier prüfte Gott Hesekiels Glauben. Konnte er über die Realität des Todes hinaus auf die Hoffnung Gottes sehen? Für uns Menschenkinder sieht es eigentlich unmöglich aus, dass ein Toter wieder lebendig wird. Und nun sollte ein ganzes Heer von Toten auferstehen? In der gesamten Bibel finden wir nur sehr wenige Berichte von Toten, die auferweckt wurden. Unser Herr Jesus hat insgesamt drei Tote auferweckt. Aber Hesekiel antwortete nicht aus dem Unglauben. Er sagte: „Herr, mein Gott, du weißt es.“

In Europa gibt es zwar noch eine große Anzahl nomineller Christen und eine christlich geprägte Kultur und schöne Kirchengebäude. Aber in der Tat sind viele Christen geistlich tot. Die Kirchen sind – außer an Weihnachten – leer. Und diejenigen, die sie besuchen, erfreuen sich an schöner Kultur und Gefühlen, aber es gibt wenig Bibelstudium und wenig praktischen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes. Wenn wir ein Totenfeld sehen, ist unsere Sichtweise oft rückwärtsgewandt und wir fragen nach den Gründen, aber können nach vorne weg keine Hoffnung und Vision sehen. Genauso sind wir bezüglich unserer geistlichen Lage darin gefangen, unsere Situation nur zu beklagen.

Aber Gott möchte, dass wir nach vorne sehen, dass wir Gottes Vision sehen und sehen, was er tun will. „Meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Natürlich kann das kein Mensch sehen. Aber durch den Glauben an die Allmacht Gottes konnte Hesekiel doch sagen: „Herr, mein Gott, du weißt es.“ Er zweifelte nicht daran, dass Gott diese Gebeine wieder lebendig machen könnte. Er glaubte, dass Gott selbst es weiß. Er glaubte, dass Gott einen guten Plan hatte. Er glaubte, dass Gott allmächtig und allwissend ist und dass selbst die Macht des Todes für ihn kein Hindernis darstellte.

Wenn wir die Lage unserer Jugendlichen sehen, dann sind wir manchmal von der Macht des Todes und den Schwierigkeiten überwältigt. Obwohl sie Gottes Wort lange gelernt haben, sogar Gottes Gnade in ihrem Leben erfahren haben, lassen sie sich so leicht von den glitzernden Lichtern der Welt verführen. Wenn sie Gott verlassen und alles tun, was sie tun wollen, können sie weder Glück noch Freiheit finden, sondern geraten in verschiedene Abhängigkeiten und müssen auch im praktischen Leben immer wieder scheitern, wie tote Gebeine. „Glaubst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“

Glauben wir, dass Gott Europa geistlich wiedererweckt und als Hirtennation gebraucht? – Mit unserer eigenen Kraft und Vorstellung ist es nicht möglich. Aber Gott weiß es. Gottes Plan ist es, durch unser Zweierbibelstudium die jungen Menschen geistlich zu erwecken und 10.000 Bibellehrer aufzustellen, sodass Europa wiedererweckt und als eine Hirtennation von Gott gebraucht wird.

  1. Ein überaus großes Heer Gottes (4-14)

In diesem Teil lernen wir die Macht des Wortes Gottes kennen. Gott beauftragte Hesekiel zwei-mal das Wort Gottes zu weissagen und danach geschah immer genau das, was Gottes Wort gesagt hatte. Durch die Macht des Wortes Gottes wurden die toten Knochen bewegt und zu Menschen wiederhergestellt. Durch die Macht des Wortes Gottes wurden diese toten Körper schließlich sogar von dem Odem Gottes lebendig, sodass sie zu einem überaus großen Heer Gottes aufgestellt wurden. Gottes Wort besitzt solche lebengebende Macht.

Sehen wir uns Vers 4 an: „Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort!“ Gott befahl Hesekiel, dass er weissagen und zu den Gebeinen sprechen sollte. Dies scheint lächerlich und nutzlos zu sein, so als ob man zu einem Brathähnchen sagt, dass es wieder fliegen sollte. Nur ein Verrückter würde so etwas tun. Aber Hesekiel sollte ihnen das Wort Gottes verkündigen: „Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort!“

Lesen wir die Verse 5 und 6 gemeinsam: „So spricht Gott der Herr zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet. Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.“ Diese toten Knochen sollten sowohl physisch als auch geistlich vollständig wiederhergestellt werden. Sie sollten durch die Macht Gottes wieder Sehnen, Fleisch, Haut und sogar den Odem des Lebens bekommen und so zu lebendigen Kreaturen wiederhergestellt werden. Zum Schluss sagte Gott: „Ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.“

Wie reagierte Hesekiel auf diese Anweisung Gottes? Hesekiel begann durch den Glauben zu den Knochen zu sprechen. Er berechnete nicht, ob es möglich oder vorstellbar wäre. Er sagte einfach die Worte Gottes, die er von Gott empfangen hatte. Sehen wir uns Vers 7 an: „Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein.“ Als Hesekiel aus dem Gehorsam des Glaubens weissagte, geschah etwas Unglaubliches. Zunächst hörte Hesekiel nur ein leises Rauschen. Dann erkannte er, dass die Knochen sich bewegten. Das Knochenchaos sortierte sich, sodass die passenden Knochen wieder zusammenfanden. Als er genauer hinschaute, erkannte er, dass Sehnen und Muskeln darauf wuchsen. Sie wurden mit Haut überzogen und sahen schließlich wie richtige Menschen aus. Es war ein Schöpfungswerk Gottes. So wie Gott in Genesis 2 den ersten Menschen aus Erde vom Acker formte, so machte er auch diese toten Knochen zu lebendigen Wesen.

In Vers 8b erfahren wir, dass in dieser ersten Phase noch kein Odem in sie gekommen war. Sie waren physisch wiederhergestellt, aber ohne den Odem Gottes waren sie nur leblose Körper. Hesekiel sollte nun auch zu dem Odem weissagen. Lesen wir den Vers 9: „Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der Herr: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!“ Was geschah, als Hesekiel durch den Glauben gehorchte? Lesen wir Vers 10 gemeinsam: „Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“ Wow, als Hesekiel durch den Gehorsam des Glaubens zum Odem sprach, kam dieser in sie. Die toten Gebeine wurden von dem Geist erfüllt, stellten sich wieder auf ihre Füße und wurden ein mächtiges Heer Gottes.

Wo gerade noch Tod und Hoffnungslosigkeit geherrscht hatten, stand nun eine große Menge junger Leute Gottes, die voller Leben und Kraft waren. Es war das überwältigende Werk Gottes. Es ist der Geist Gottes, der die Menschen lebendig macht.

Lesen wir Vers 10 noch einmal: „Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“ Das Werk der Wiedererweckung beginnt damit, das Wort Gottes zu verkündigen. Das heißt, dass wir Gottes Wort, das wir selber gehört haben, so an die Hoffnungsträger weitergeben sollen. Wir dürfen sie mit dem Wort Gottes direkt ansprechen und Gottes Verheißung in ihre Herzen einpflanzen. Oft scheint es so, dass sie nicht auf das Wort Gottes reagieren. Wir leben in einer Kultur der kritischen Auseinandersetzung, d. h. dass viele als erstes das Wort Gottes hinterfragen, bevor sie irgend-etwas annehmen. Aber wir sollen glauben, dass Gottes Wort selbst wirkt.

Gottes Wort hat Macht, in den Hoffnungsträgern ein großartiges Werk Gottes zu bewirken. Menschliche Worte können uns motivieren, trösten oder aufbauen. Aber sie haben keine Macht in sich selbst, weil es nur menschliche Gedanken und Vorstellungen sind. Aber Gottes Wort besitzt Schöpfungsmacht. So wie Gott am Anfang sprach und das geschah, was Gott sagte, so wurden auch in dieser Vision die Knochen lebendig, als sie Gottes Wort durch Hesekiel hörten.

Die Studenten werden durch das Wort Gottes lebendig. Wir müssen das Wort Gottes durch das Bibelstudium zu ihnen sprechen und an diese Macht des Wortes Gottes glauben. Gottes Wort aus Esra 7,10 wirkte in einer jungen Frau, sodass sie eine Lebensentscheidung treffen durfte, ihr ganzes Herz dafür zu geben, als eine Bibellehrerin von Gott gebraucht zu werden. Johannes 21,15 wirkt in einem jungen Mann, sodass er die Liebe Jesu zu ihm tief aufnehmen und anfangen durfte, ein Schafe weidendes Leben zu führen und seinem Hoffnungsträger durch das Zweierbibelstudium zu dienen. Apostelgeschichte 2,38 wirkte im Herzen einer hartnäckigen jungen Frau, sodass sie über ihre Sünde und eigene Vorstellung Buße tun und Gottes Berufung als eine Glaubensmutter für die Studenten persönlich annehmen durfte. Lasst uns in diesem Jahr das Wort Gottes wie Hesekiel mit der absoluten Haltung durch das Bibelstudium an die Hoffnungsträger weitergeben, sodass Gott sein Leben gebendes und Leben veränderndes Werk in ihren Herzen tun kann.

An der Uni sehen wir viele junge Menschen, die schön und kräftig aussehen. Aber ohne den Geist Gottes sind sie geistlich tot und ohne jede Hoffnung. Nur Gottes Geist macht sie lebendig, sodass sie für Gott nützlich werden können. Sie brauchen Bibelstudium, das ihre Herzen mit dem Wort Gottes bewegt.

Ein junger Mann ist sehr diszipliniert und fleißig und weltlich gesehen erfolgreich. Aber als er nur seinen menschlichen Ambitionen folgte, musste er erfahren, dass solch ein Leben bedeutet, lebendig tot zu sein. Aber als er Gottes Wort aus Matthäus 6,33 persönlich annahm, machte Gott ihn lebendig und er konnte anfangen Gott zu gehorchen. Nun arbeitet er herzlich für die Welt-Campus-Mission zusammen und dient der Neuen Generation sogar auf der internationalen Ebene.

Was bedeutet nun diese Vision? Die Verse 11 bis 14 beschreiben, dass Gott Hesekiel durch diese Vision die Hoffnung Gottes für Israel einpflanzen wollte. Die Israeliten in der Gefangenschaft dachten, dass Babylon ihr Grab wäre und sie hoffnungslos und hilflos sterben würden. Aber Gott verhieß ihnen, dass er sie zurückbringen wird. Hesekiel nahm Gottes Hoffnung auf und bezeugte diese Vision Gottes seinem Volk. Gott erfüllte diese Verheißung, indem er durch Kyros das babylonische Weltreich besiegte und im Jahre 538 v. Chr. den Juden erlaubte, wieder in das Land ihrer Väter zurückzukehren und Jerusalem aufzubauen.

In Europa brauchen wir Vision und Hoffnung, dass Gott unseren Kontinent wieder geistlich erweckt und als eine Hirtennation für die Weltmission gebraucht. Dies ist nicht der Wunschtraum von Menschen, sondern das, was Gott tun will. Aus diesem Grunde hat er seine Knechte aus dem fernen Korea zu uns gesandt und ein mächtiges Bibelstudiumswerk begonnen. Gott hat angefangen, trockene Knochen zu entschlossenen Bibellehrern für die Studenten zu verändern. Gott möchte zuerst uns als ein großes Heer Gottes für die Weltmission lebendig machen. Im vergangenen Jahr hat Gott uns geholfen, das fakultätsweise Jüngererziehungswerk herauszufordern, dass wir an unserer jeweiligen Hochschule und Fakultät das Feuer des Gebets entfachen durften und Gott angefangen hat, die Hoffnungsträger zu seinem Wort zu führen. Wir durften auch jeden Morgen das Gefäß des Gebets durch das Tägliche Brot bilden. Wir durften sehen, dass unsere Neue Generation durch das geistliche Training der Lebensgemeinschaft zu tüchtigen Mitarbeitern in dem Werk Gottes heranwächst.

Europa sieht oft wie tote Gebeine aus, die ihre christlichen Wurzeln verloren haben. Aber Gott ist der allmächtige und souveräne Gott, der Europa geistlich wiedererweckt. Gott gebraucht unser Zweierbibelstudium, um ein großes Heer von 10.000 tüchtigen Bibellehrern aufzustellen. Gott gebraucht unser Frühgebet als tägliche Kraftquelle für das Werk der geistlichen Wiedererweckung in Europa. Er gebraucht  die Lebensgemeinschaft, um entschlossen Jünger Jesu zu erziehen. Durch das Leitertraining stellt Gott geistliche Leiter für die 1.700 Campus in Europa auf. Gott gebraucht uns als eine Hirtennation, dass wir geistliche Stützpunkte für die Moslemmission aufbauen können. Lasst uns Gottes Vision in unseren Herzen erneuern, dass durch das Wort Gottes die jungen Menschen lebendig werden und als großes Heer Gottes für die Weltmission gebraucht werden. Lesen wir Vers 10 gemeinsam: „Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“

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