Ein überaus großes Heer Gottes

Hesekiel 37,1-14
Leitvers 37,10

„Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“

Durch den Masterkurs an diesem Wochenende durften wir Gottes Wort aus dem Hebräerbrief kennenlernen. Gott schenkte uns geistliche Einsicht, wer Jesus ist, nämlich unser ewiger Hohepriester, der sich selbst als das vollkommene Opfer für uns hingegeben und uns die ewige Erlösung erworben hat. Nun dürfen wir unsere Augen allezeit auf Jesus fixieren und seinen Fußtapfen nachfolgen.

Zu diesem Jahreswechsel wollen wir Hesekiel 37 studieren. In diesem Kapitel half Gott Hesekiel, die wegen der babylonischen Gefangenschaft in Hoffnungslosigkeit versunkenen Israeliten, die wie tote Knochen waren, mit der Vision Gottes zu sehen, dass sie durch den Geist Gottes wieder lebendig werden und als ein großes Heer Gottes aufstehen werden. Gott möchte uns helfen, Gottes Hoffnung und Vision für die jungen Menschen in Deutschland, in Europa, in Amerika und in der ganzen Welt zu sehen, dass sie als ein großes Heer Gottes für die Weltmission aufstehen. Lasst uns an das lebengebende Werk Gottes im vergangenen Jahr erinnern und mit Gottes Vision das Wirken Gottes in 2022 vorbereiten.

1. Meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? (1-3)

Hesekiel stammte aus einer Priesterfamilie und wurde im Jahre 597 v.Chr. bei der ersten Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar gefangengenommen und zusammen mit der Oberschicht Judas nach Babylon verschleppt. In der babylonischen Gefangenschaft berief Gott ihn als seinen Propheten, um seinem Volk die Botschaft der Buße zu predigen. Etwa 11 Jahre später erreichte ihn die Nachricht von der endgültigen Zerstörung seiner Heimatstadt Jerusalem und der Wegführung aller übrigen Einwohner. Israel hatte faktisch aufgehört zu existieren und jede Hoffnung auf Rückkehr war zerstört. Die Weggeführten versanken in bitterer Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Doch gerade in dieser Lage gab Gott dem Propheten eine neue Botschaft voller Hoffnung und Vision für die Wiederherstellung Israels.

Sehen wir uns Vers 1 an: „Des Herrn Hand kam über mich und er führte mich hinaus im Geist des Herrn und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine.“ Hesekiel wurde vom Geist des Herrn auf ein weites Feld geführt, welches mit Knochen von toten Menschen übersät war. Es sah aus wie ein verlassenes Schlachtfeld. Normalerweise möchte man sich auf so einem Feld am liebsten gar nicht bewegen. Doch der Herr führte ihn überall hindurch, sodass er sich alles genau ansehen musste. Lesen wir Vers 2: „Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.“ Es war ein Bild des Todes und der völligen Hoffnungslosigkeit.

Diese Vision war in erster Linie ein Bild für die Lage der Israeliten, die ihre Heimat verloren hatten und nun in Babylon als Sklaven leben mussten (V.12). Sie waren völlig hoffnungslos. Sie dachten, dass sie selbst wie verdorrte Gebeine ohne jede Hoffnung und ohne jede Zukunft waren. Babylon schien ihr trauriges Grab zu werden. Wie wir wissen, war die babylonische Gefangenschaft die Folge ihrer Sünde des Unglaubens und Ungehorsams gegenüber Gottes Geboten. Gott hatte sie seit der Wüstenwanderung unzählige Male gewarnt und zurechtgewiesen und zur Buße aufgefordert. Aber als sie auch auf alle Propheten nicht hörten und in ihrem sündigen Leben verharrten, mussten sie schließlich das Strafgericht Gottes erfahren.

Doch in diesem Kapitel geht es nicht um Ursachenforschung, sondern um die Vision der Wiederherstellung. Lesen wir Vers 3: „Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr, mein Gott, du weißt es.“ Gott sprach nicht über ihre Schuld. Vielmehr fragte der Herr Hesekiel: „Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Gott half Hesekiel, in die Zukunft zu blicken. Gott wollte Hesekiel helfen, Gottes Hoffnung und Vision für diese toten Gebeine zu sehen. Hesekiel antwortete: „Herr, mein Gott, du weißt es.“ Dies war der Ausdruck seines Glaubens an den allmächtigen Gott. Gott möchte nicht, dass wir uns endlos mit den Sünden beschäftigen, sondern vielmehr aufblicken und sehen, was Gott tun will, der auch ganz tote Gebeine wieder lebendig machen kann.

Gott hilft uns durch seine Frage, nicht nach hinten, sondern nach vorne zu sehen und seine Vision zu ergreifen: „Meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Meinst du wohl, dass die jungen Studenten am Campus lebendig werden und 12 Bibellehrer an jeder Fakultät aufgestellt werden? Meinst du wohl, dass unsere nächste Generation sogar als globale geistliche Leiter für die Weltmission gebraucht wird? Meinst du wohl, dass deine Kinder wieder ganz lebendig werden und als Bibellehrer und Campushirten gebraucht werden? Gott will, dass wir seine Hoffnung sehen und durch den Glauben antworten.

In Deutschland sehen wir, dass das gesamte christliche Umfeld wie tote Gebeine geworden ist. Sogar unzählige geistliche Leiter sind vom Humanismus und Relativismus überwältigt und haben vor dem Zeitgeist kapituliert. Die Gemeinden haben die Mission Gottes ganz aufgegeben. So sind sie wie zahnlose Tiger geworden. Aber Gott fragt uns: „Meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Gott möchte, dass wir Glauben an die Macht des Wortes Gottes und an die Macht des Gebets haben und die große Vision Gottes sehen können. Lasst uns alle traurigen Gedanken ablegen und Gottes Frage ernsthaft hören, dass wir durch den Glauben Gottes Vision ergreifen und sehen, wie er tote Gebeine lebendig macht.

2. Weissage zu diesen Gebeinen: Höret des Herrn Wort (4-10)

Sehen wir uns Vers 4 an: „Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort!“ Gott befahl Hesekiel, zu den Gebeinen zu weissagen. Dies ist eine starke Herausforderung, dass er aus dem Glauben das Wort Gottes reden sollte: „Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort!“ Menschlich betrachtet ist diese Anweisung unsinnig. Tote Gebeine können nicht mehr hören. Aber Gottes Wort besitzt Schöpfungsmacht: „Höret des Herrn Wort!“ Darum dürfen wir durch den Glauben weissagen, dass das Wort Gottes durch seine Macht mächtig wirkt.

Ihr niedergeschlagenen Arbeiter, höret des Herrn Wort, Nehemia 2,17 und baut die geistlichen Mauern wieder auf. Ihr verzagten Schüler, höret des Herrn Wort Markus 11,22 und fordert durch den Glauben den 1,0-Schnitt heraus. Ihr arbeitslosen Bibellehrer, höret Esra 7,10 und wachst als hervorragende Bibellehrer für 120 Hoffnungsträger. Gottes Wort ist nicht irgendein Wort, sondern es ist das Wort des Schöpfers. Gottes Wort hat in sich Schöpfungsmacht. Gottes Wort hat Schöpfungskraft, die die Menschen lebendig macht.

Eine junge Frau war lange Zeit voller Rebellion gewesen, so dass sie nicht für die Schule lernte, auch vom Glaubensleben weglaufen wollte. Ihre Eltern waren verzweifelt. Aber bei der Taufe sprach Gottes Wort 1. Petrus 4,13 zu ihrem Herzen: „Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt.“ Sie hörte in diesem Wort Gottes Wort und traf eine Entscheidung, mit Freude mit Jesus zusammen zu leiden. Ihre toten Gebeine rückten zusammen und wurden lebendig, so dass sie nun mit großer Freude Jesus nachfolgt.

Sehen wir uns Vers 6. Hesekiel sollte ihnen sogar im Detail ankündigen, was die einzelnen Schritte ihres geistlich Lebendig Werdens sein würden. Lesen wir Vers 6 gemeinsam: „Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin!“ Wie reagierte Hesekiel? Hesekiel weissagte das Wort Gottes genauso, wie Gott es ihm befohlen hatte. Hesekiel hatte den einfachen Gehorsam des Glaubens, der nicht berechnet, sondern absolut an Gottes Macht glaubt.

Lesen wir die Verse 7 und 8: „Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen. Gebein zu Gebein. Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.“ Als Hesekiel im Gehorsam des Glaubens weissagte, geschah das Wunder Gottes. Er beobachtete, wie die Gebeine anfingen sich zu bewegen. Erst war es nur ein Rauschen, doch dann konnte er sehen, dass sich die Knochen wieder zu Skeletten zusammenfanden. Sehnen und Muskeln begannen zu wachsen und sie wurden mit Haut überzogen. Es war das wunderbare Werk der Allmacht Gottes, dass sie durch die Macht des Wortes Gottes wieder wie richtige Menschen aussahen.

In diesem Jahr haben wir gesehen, wie siegreich Samuel und Josua durch den Glauben ihr Abitur für die Ehre Gottes abgeschlossen haben. Nun sind ihnen Sehnen und Muskeln gewachsen, als Hirten für die Studenten gebraucht zu werden. Samuel durfte sich für die Vorbereitung verschiedener Vorträge einsetzen und immer mehr an geistlicher Kraft gewinnen. Anstatt wie andere Studienanfänger zu reisen oder zu trinken, durfte er sich geistlich und praktisch zurüsten, dass er als einer der geistlichen Leiter für diese Generation aufgestellt werden darf. Josua war in verschiedenen Hinsichten wie ein totes Gebein gewesen. Aber besonders durch die Lebensgemeinschaft im Zentrum bekam auch er immer mehr geistliche Muskeln, so dass er nicht nur für sein Studium konzentriert lernt, sondern auch als ein Zeuge des Evangeliums am Campus Gottes Werk dienen darf.

Sehen wir uns Vers 9 an. Die Gebeine sahen gut aus, aber sie hatten noch keinen Odem in sich. Noch einmal sollte Hesekiel weissagen. Er sollte dem Odem befehlen, diese Getöteten anzublasen und sie wieder lebendig zu machen. Dies bezieht sich auf das Gebet und das Werk des Heiligen Geistes. Lesen wir die Verse 9 und 10 gemeinsam: „Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der Herr: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! Und ich weissagte; wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“

Dieser Abschnitt lehrt die Allmacht und Vollmacht des Heiligen Geistes durch unser Glaubensgebet. Als Hesekiel aus dem Gehorsam des Glaubens weissagte, geschah alles genauso, wie Gott gesagt hatte. Er erfuhr das übernatürliche Wirken Gottes durch die Kraft des Geistes Gottes, welches tote und verdorrte Gebeine wieder in lebendige Menschen verwandelte. Sie wurden sogar zu einem großen Heer Gottes aufgestellt. Gott wirkt durch die Macht seines Wortes. Sein Wort ist lebendig und kräftig. Es besitzt die Schöpfungsmacht aus dem Nichts etwas Neues hervorzubringen. Es besitzt die Schöpfungsmacht die Menschen zu verändern.

Wir sehen zurzeit wie mächtig Gott in Olaf durch die Macht seines Wortes wirkt. Es schien früher so, also ob er ewig im Studium feststecken würde und nie eine Entscheidung für Jesus treffen könnte. Aber als der Knecht Gottes durch den Glauben zu ihm weissagte, wirkte Gottes Wort aus Jesaja 6,8 in seinem Herzen und machte ihn lebendig. Auf die Frage Gottes „Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?“ konnte er antworten: „Hier bin ich, sende mich.“ Gott stellte ihn als einen Mitarbeiter am Evangelium auf und er durfte sogar als ein Diener des Wortes Gottes, als ein Segen für unsere nächste Generation kostbar gebraucht werden.

Als ein Arzt lebt M. Petrus sehr beschäftigt. Aber als er das Wort Gottes Johannes 1,42 und Esra 7,10 annahm, wurde er für das Werk Gottes sehr lebendig. Er durfte in dem Werk Gottes als hervorragender Diener des Wortes Gottes gebraucht werden. Gottes Wort wirkte in seinem Leben, dass er von den Verletzungen der Vergangenheit geheilt werden und nach vorne schauen durfte. Durch den Odem Gottes durfte er als ein großes Heer Gottes aufstehen und als ein Fels der Gemeinde wie Petrus kostbar gebraucht werden.

Georg Müller war ein Mann wie tote Gebeine gewesen, der seinem Vater viele Sorgen bereitete. Wegen des ausschweifenden Lebens musste er sogar im Gefängnis einsitzen, und sein Vater musste ihn freikaufen. Aber als das Wort Gottes Johannes 3,16 in ihm wirkte, wurde er geistlich lebendig. Sein Leben wurde Stück für Stück verändert von einem Trinker zu einem Missionar, der schließlich 10.000 Waisenkindern ein Zuhause gab und Gottes Hoffnung in hoffnungslose junge Menschen einpflanzte.

Gottes Wort macht unsere nächste Generation, Olaf, Dasom und die jungen Studenten am Campus und auch Deutschland und Europa geistlich lebendig. Darum brauchen wir nicht auf die toten Gebeine zu schauen und hilflos zu bleiben, sondern dürfen mit der Vollmacht des Wortes Gottes fleißig weissagen. So wird nicht nur Deutschland und Europa, sondern auch die ganze Welt geistlich wiedererweckt werden. Wir dürfen auch 120 Missions-Stützpunkten für die M-Mission und die Weltcampusmission bauen.

Wir sind Kämpfer Gottes, die Gottes Wort gehorchen. Wir sind bereit, viele geistliche Schlachten zu kämpfen und durch viele Siege Gott zu verherrlichen.

3. Ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin (11-14)

Die Verse 11 bis 14 beschreiben die Applikation für die Israeliten. Menschlich gesehen waren sie völlig hoffnungslos. Aber Gott sagte Hesekiel, dass er sie aus ihren Gräbern herausholen und sie wieder in ihre Heimat, in das Land Israels, bringen will. Lesen wir die Verse 13 und 14: „Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole. Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der Herr.“ Gott wollte sein Volk Israel wiederherstellen und dadurch offenbaren, dass er der Herr, der Souverän und Leiter seiner Heilsgeschichte ist.

Für viele geistliche Leiter sieht Europa wie tote Gebeine aus, den Gott früher als einen Kontinent der königlichen Priesterschaft gebrauchte. Eine geistliche Wiedererweckung scheint ihnen unmöglich zu sein. Aber durch das Jüngererziehungswerk durch Zweierbibelstudium und durch das Gebet der Lebensgemeinschaft haben wir erfahren, wie Gott mächtig gewirkt und entschlossene Jünger Jesu unter den einheimischen Hirten aufgestellt hat. Wir haben erfahren, wie die Nächste Generation als ein überaus großes Heer Gottes aufgestanden ist. Wir haben erfahren, dass geistliche Wiedererweckung möglich ist. Beim Weihnachtsgottesdienst haben wir gesehen, dass Gott sogar in der Corona-Zeit mächtig wirkt und zahlreiche Hoffnungsträger zum Wort geführt hat. Lasst uns im neuen Jahr 2022 mit der Vision Gottes beten, 10.000 ZBS-Teams zu bilden, durch die Deutschland und Europa geistlich erweckt werden können. Lasst uns im neuen Jahr 2022 mit der Vision Gottes beharrlich beten, 1.700 Universitäten und Hochschulen zu erschließen und unsere nächste Generation zur globalen Leiterschaft durch GLEF 2022 zu mobilisieren.

Danke sei Gott, der unserer nächsten Generation half, Wurzeln in dem Wort Gottes tief zu schlagen und zu heiligen Stümpfen heranzureifen. Dank sei dem Herrn, dass unsere Hoffnungsträger und nächste Generation sehr eifrig sind, dem Werk Gottes online und in Person zu dienen und für die Weltmission mitzuwirken.

Lasst uns wie Hesekiel das Wort Gottes durch den Gehorsam des Glaubens reden. Lasst uns durch 10.000 ZBS-Teams, Frühgebet, durch GLEF, durch Masterkurs und Lebensgemeinschaft das Wort Gottes fleißig weissagen. Lasst uns auch angefangen von drei Stützpunkten das Wort Gottes über die M-Welt und für die Weltmission weissagen und sehen, wie verdorrte Gebeine mit Gottes Odem lebendig werden.

Heute haben wir gelernt, dass Gottes Wort Vollmacht besitzt, sogar tote und verdorrte Gebeine lebendig zu machen und als ein großes Heer Gottes aufzustellen. Wir haben schon Gottes Vision für die geistliche Wiedererweckung. Beten wir im neuen Jahr 2022 noch beharrlicher, dass wir Gottes Wort durch den Glauben und mit der Vision Gottes weissagen und sehen, wie die Gebeine der jungen Menschen lebendig werden und sie als großes Heer Gottes für die Weltmission aufstehen.

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