Wascht einander die Füsse(Joh 13,1-17)

WASCHT  EINANDER  DIE  FÜSSE

Johannes    13,1-17
Leitvers     13,14

1.    In welcher zeitlichen Lage fand dies statt? (1a)  Was wusste Jesus? (1b)  Was war in dieser entscheidenden Zeit in Jesu Herzen? (1c)  In welchem Ausmaß zeigte er seine Liebe?  Was können wir hier über die Eigenschaft der Liebe Jesu lernen?  (Heb13,8)

2.    Was tat auf der anderen Seite der Teufel hinter den Kulissen? (2)  Warum war Judas Iskariot besonders anfällig für den Teufel? (12,6; 6,60-64.70-71)

3.    Was wusste Jesus darüber, wer er war und wohin er gehen würde? (3)  Wie gebrauch-ter er die Macht, die Gott ihm gegeben hatte? (4-5; 17,2; 2.Kor 13,10b)  Was können wir von ihm darüber lernen, wie man Macht gebrauchen soll?

4.    Wie reagierte Petrus? (6)  Was zeigt das über ihn? (7)  Welche Haltung lehrte Jesus Petrus?  Wie widerstand Petrus? (8a) Welches Anliegen in ihm wird dadurch offenbar?  Wie bestand Jesus darauf, Petrus’ Füße zu waschen? (8b)  Wie lehrte er die Bedeu-tung und die Notwendigkeit der Waschung? (Apg 22,16)

5.    Wie reagierte Petrus? (9)  Warum brauchte er nach Jesu Worten kein Vollbad? (10-11)  Was ist die geistliche Bedeutung von „rein sein“? (15,3) Was bedeutet es, täglich die Füße gewaschen zu bekommen? (1.Joh 1,9)

6.    Wie lehrte Jesus durch sein Beispiel seine Jünger eine völlig neue Art von Leiter-schaft? (12-15)  Was bedeutet es, einander die schmutzigen Füße zu waschen? (Phil 2,3-6; Mk 10,43-45; Kol 3,13)  Warum müssen wir dies tun? (14-15)  Wie können wir dies in unserem persönlichen Leben und in unserer Gemeinde praktizieren?

7.    Welchen Segen werden wir persönlich erhalten, wenn wir diese Lehre Jesu praktizie-ren, und welchen Einfluss werden wir ausüben? (16-17; 34-35)