Die Einweihung der Mauern Jerusalems (Nehemia 12,43)

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DIE EINWEIHUNG DER MAUERN JERUSALEMS

Nehemia 12,1 – 47
Leitvers 12,43

„Und es wurden an diesem Tage große Opfer dargebracht und sie waren fröhlich, denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, sodass sich auch Frauen und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems schon von ferne.“

Wir möchten heute noch einmal die Einweihung der Stadtmauern Jerusalems betrachten, weil diese Lektion unsere große Freude und Vision erneuern kann. Zur Vorbereitung der Einweihung stellte Nehemia die Ordnung des Dienstes der Priester und Leviten wieder her und half ihnen, den Dienst, zu dem sie eingesetzt waren, im Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes auszurichten. Bei der Einweihungsfeier bildete er zwei große Dankchöre und ließ sie auf der Stadtmauer bis zum Tempel gehen und Gott mit lauter Stimme loben. Als sie den großen Gott für seine mächtige Taten lobten, schenkte Gott ihnen große Freude. Lasst uns anhand dieses Textes darüber nachdenken, wie wir dem Werk der Wiedererweckung Europas dienen können. Die geistliche Lage der Christen in Europa heute gleicht der der Israeliten jener Zeit. Einige Christen dienen Gott nur noch halbherzig. Doch es gibt auch diejenigen, die einem Wort Gottes gehorchen und den Dienst ausüben, zu dem sie eingesetzt sind, und so Gott gefallen. Zuerst geht es darum, zu dem Dienst zurückkehren, zu dem wir von Gott eingesetzt sind. Darüber hinaus werden wir große Freude erfahren, wenn wir auf die Mauern steigen und dem großen Gott für sein mächtiges Wirken danken. Möge Gott jedem von euch Vision für die Weltmission schenken und euren Anteil dazu kostbar gebrauchen.

1. Die Vorbereitung der Einweihungsfeier (1-26)

In den Versen 1 bis 26 zählt Nehemia die Häupter der Priester und Leviten von der Zeit der Rückkehrer unter Serubbabel und Esra bis zu seiner eigenen Statthalterschaft auf. Er nennt ihre Namen und ihre Herkunft und zeigt, dass sie Nachkommen der ersten Priester und Leviten waren. In Nehemias Zeit diente mit Eljaschib schon die dritte Generation der Hohenpriester seit der ersten Welle der Rückkehrer. Ähnliches galt für die Leviten. Warum aber kümmerte sich Nehemia um die Aufgaben der Priester und Leviten? Wie wir wissen, war der Tempel schon 70 Jahre zuvor wieder aufgebaut worden. Seitdem wurden auch Tempelgottesdienste abgehalten. Nun kam Nehemia als Statthalter nach Jerusalem. Er musste sich nicht in die Angelegenheiten der Priester und Leviten und den funktionierenden Gottesdienst einmischen. Doch er konnte, als er sah, was dort geschah, nicht gleichgültig bleiben. Lesen wir einmal die Verse 8 und 9: „Die Leviten aber waren diese: Jeschua, Binnui, Kadmiël, Scherebja, Juda und Mattanja; er und seine Brüder waren für die Danklieder eingesetzt, Bakbukja aber, Unni und ihre Brüder standen ihnen gegenüber beim Dienst.“ Sowohl die Leviten als auch die Priester, Sänger und Torhüter hatten bestimmte Aufgaben beim Dienst für Gott. Einige von ihnen waren für die Danklieder eingesetzt. Aber sangen sie Danklieder? Wie wir später in Kapitel 13 sehen werden, sangen sie vielmehr das Lied der Welt von Sorge und Unglaube und kümmerten sich um das eigenes Überleben. Sie ließen ihren Dienst liegen und gingen aufs Land, um Geld zu verdienen. Nehemia war entsetzt und betroffen, nicht anders als an dem Tag, als er zum ersten Mal gehört hatte, dass die Mauern Jerusalems wüst lagen und die Israeliten in großem Unglück und in Schmach waren. Doch Nehemia blieb nicht hilflos. Er ordnete vielmehr ihren Dienst. Betrachten wir Vers 24: „Und dies waren die Häupter der Leviten: Haschabja, Scherebja und Jeschua, Binnui, Kadmiël; und ihre Brüder standen ihnen gegenüber, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes, geboten hatte, Chor um Chor.“ Der Dienst der Priester war im Gesetz des Mose genau beschrieben. Seit der Zeit Davids gab es auch klare Ordnungen für die Leviten, Sänger und Torhüter. Nehemia erkannte, dass das Problem der fehlenden Anbetung nicht in den äußeren Umständen lag oder in der gottlosen Umgebung, sondern im Volk Gottes selbst. Die Ursache der fehlenden Anbetung lag darin, dass die geistlichen Leiter dem Wort Gottes nicht gehorchten und den Dienst nicht taten, zu dem sie eingesetzt waren (8). Darum entschied sich Nehemia, den Dienst der Priester und Leviten gemäß dem Wort Gottes neu zu ordnen. Er erinnerte sie daran, was gemäß der Berufung Gottes ihre Aufgabe war. Die Leviten taten Buße. Sie hörten von Nehemia und gingen an den Dienst und fingen an, Gott gemäß seinem Gebot zu dienen. Wir können uns vorstellen, wie Gott wieder begann, sich über ihren Gottesdienst zu freuen. Nichts hasst Gott so sehr wie einen formalen Gottesdienst derer, deren Herz fern ist und die seinem Wort nicht gehorchen. 1.Samuel 15,22 sagt: „Meinst du, dass der Herr Gefallen habe am Brandopfer und Schlachtopfer gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des Herrn? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.“

Wie ist es nun in unserer Zeit? Wir beschweren uns schnell über die gottlose Welt. Aber liegt es nicht vielmehr daran, dass die Christen dem Wort Gottes nicht gehorchen und nicht das tun, wozu sie von Gott eingesetzt sind? Es gibt in Deutschland zahlreiche große und schöne Kirchengebäude und gut ausgestattete Organisationen. Doch sie haben weder den Geist Gottes noch irgendeinen Einfluss. Einige von ihnen haben das Wort „Mission“ aus ihrem Wortschatz gestrichen. Sie gehorchen selber nicht und gestehen es auch anderen nicht zu. Vor einiger Zeit gingen zwei Bibelschülerinnen in den Jemen, um Kindern und Behinderten zu helfen. Als sie dort ermordet wurden, wurden nicht die Mörder verurteilt, sondern die Bibelschülerinnen, weil sie dem Missionsbefehl gehorcht und sich so in Gefahr begeben hatten. Wir beten mit einem großen Gebetsanliegen: Die geistliche Erneuerung und Wiedererweckung in Deutschland und Europa. Diese Erneuerung fängt bei uns Christen an. Solche ernsthafte Christen sind beispielsweise die Russlanddeutschen, die auf einem langen Leidensweg ihren Glauben bewahrt haben und selbst in einer geistlichen Wüste wie in Kasachstan als Salz der Erde und Licht der Welt fungieren. Unser Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes muss erneuert werden. Manche Christen zögern, zu gehorchen und sagen: „Gott hat nicht mit mir gesprochen. Wie kann ich wissen, was Gott von mir will?“ Gott aber hat seinen Willen klar offenbart. Micha 6,8 sagt: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ Gott sagt uns in seinem Wort, was sein Wille ist und wozu wir eingesetzt sind. Die geistliche Erneuerung beginnt damit, dass wir wieder das tun, wozu wir von Gott eingesetzt sind. Gemäß Markus 6,37a sind wir von Gott eingesetzt, den verzweifelten jungen Menschen am Campus geistliche Speise zu geben und der Jüngererziehung durch das Zweierbibelstudium zu dienen. Gemäß Johannes 21,15 sind wir von Gott eingesetzt, seine Schafe zu weiden. Ich tue Buße, dass ich Einladen und Zweierbibelstudium vernachlässigt und mich um meine eigenen Bedingungen gekümmert habe. Lasst uns Gottes Berufungswort wieder gehorchen und unseren Dienst als Hirten und Bibellehrer versehen, zu dem wir eingesetzt sind. Gott möge durch das Zweierbibelstudium 10.000 Bibellehrer und 5 Millionen Gebetsmitarbeiter für die geistliche Wiedererweckung in Europa aufstellen.

2. Die Einweihung der Stadtmauern (27-47)

Die Mauern Jerusalems waren fertiggestellt worden. Nun stand die Einweihungsfeier bevor. Dazu holte Nehemia die Leviten aus allen Orten nach Jerusalem, dazu auch die Sänger von allen umliegenden Gehöften. Die Einweihung der Mauern war eine nationale Angelegenheit. Sie ging nicht allein die Bewohner von Jerusalem etwas an. Die Sänger kamen aus Bet-Gilgal, Geba, Bet-Asmawet und anderen Orten, um Einweihung zu halten mit Freuden, mit Danken und Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Lesen wir Vers 30: „Und die Priester und Leviten reinigten sich und reinigten das Volk, die Tore und die Mauer.“ Die Feier zur Einweihung der Mauern war eine heilige Feier, zu der Gott selbst eingeladen hatte. Die Priester und Leviten bereiten die Feier vor, indem sie zuerst sich selbst und das Volk durch die Buße und den Glauben an das Blut des Opfers reinigten. In dieser geheiligten Umgebung konnte die Dankfeier beginnen.

Betrachten wir die Verse 31 und 32: „Und ich ließ die Oberen von Juda oben auf die Mauer steigen und stellte zwei große Dankchöre auf. Die einen gingen zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin, und hinter ihnen her gingen Hoschaja und die Hälfte der Oberen von Juda.“ Nehemia stellte zwei große Dankchöre auf. Die Chöre sollten für Gottes Gnade und Gottes Wirken danken. Zu danken ist sehr wichtig. Danken ist unsere erste Pflicht Gott gegenüber. Die gefallenen Menschen vergessen oft zu danken wegen irgendeiner Kleinigkeit. Sie lassen ihren Blick leicht auf etwas Nebensächliches ablenken und werden mürrisch. Gottes Volk aber dankt dem Herrn. Psalm 33,1-2 sagen: „Freuet euch des Herrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn recht preisen. Danket dem Herrn mit Harfen; lobsinget ihm zum Psalter von zehn Saiten!“

Mit dem Danken allein ist es aber noch nicht getan. Auch Dankbarkeit verfliegt so leicht. Nehemia wusste dies und ließ die Oberen oben auf die Mauer steigen. Normalerweise war dies den Wachen vorbehalten. Die Oberen und das Volk hätten unten stehen bleiben können. Sie hätten durch eines der Tore hineingehen und durch die Straßen ziehen können. Doch Nehemia ließ sie auf die Mauer steigen. Das Besteigen der Mauern war von großer Bedeutung. Die Mauern Jerusalems hatten 140 Jahre lang wüst gelegen. Die Steine waren zerbrochen und die Tore mit Feuer verbrannt. An einigen Stellen war kein Durchkommen mehr gewesen vor lauter Schutt. Nehemia im fernen Persien hatte gebetet und den König um Urlaub gebeten. Gottes gnädige Hand war über ihm und hatte ihn nach Jerusalem zurückgeführt. Er versammelte die Oberen und ermutigte sie: „Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött seien!“ Da hatten sie geantwortet: „Auf, lasst uns bauen!“ Und sie hatten das gute Werk in die Hand genommen. Von Anfang an hatte es Widerstand gegeben. Die Widersacher hatten sie verspottetet und bedroht. Tobija hatte einmal gesagt: „Lasst sie bauen. Wenn ein Fuchs auf ihre Mauer springt, reißt er sie ein.“ Nehemia hatte ihnen geholfen, zu beten und weiter zu arbeiten. Schließlich waren die Gegner mit Schwertern und Spießen gegen Jerusalem herangezogen. Nehemia hatte viel kämpfen müssen. Er hatte seinen Leuten geholfen, ihre Verzagtheit zu überwinden und sie als Arbeiter und Kämpfer aufgestellt. Zu jener Zeit hatten die Mauern begonnen sich zu schließen. Die Feinde hatten bis zuletzt versucht, Nehemia zum Kompromiss zu bewegen. Doch er war fest entschlossen geblieben und hatte gesagt: „Ich kann nicht herabkommen, denn ich habe ein großes Werk auszurichten.“ Da war die Mauer nach nur 52 Tage Bauzeit fertig geworden. Als die Feinde das hörten, fiel Furcht über sie. Die Israeliten aber erkannten, dass der allmächtige Gott mit ihnen war. Durch das Bibelstudium wurden sie auch geistlich erneuert, taten Buße und trafen eine feste Abmachung, als sein Volk zu leben und seinem Wort zu gehorchen. Nun standen ihre Oberen als zwei große Dankchöre oben auf dieser Mauer und zogen links und rechts herum bis zum Tempel. Sie spürten unter ihren Füßen die festen Steine. Jeder Schritt war wie ein Triumphgeschrei für Gott. Sie konnten ihre Freude nicht mehr bei sich behalten. Die Sänger sangen laut. Die Trompeten bliesen und die Zimbeln, Harfen und Psalter fielen ein. Lesen wir Vers 43: „Und es wurden an diesem Tage große Opfer dargebracht und sie waren fröhlich, denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, sodass sich auch Frauen und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems schon von ferne.“ Hier kommt das Wort „groß“ mehrfach vor. Unser Gott ist groß. Dieser große Gott hatte ihr Elend angesehen und ihnen diesen großen Sieg gegeben. Inmitten der feindseligen Umgebung hatte er sie als sein Volk aufgerichtet und seinen Namen herrlich gemacht. So groß war ihre Freude, dass man sie schon von weitem hörte.

Wir empfangen solche Freude von Gott, wenn wir an Gottes mächtiges Wirken in der Jüngererziehung durch das Zweierbibelstudium denken. Als die ersten Missionare mit dem Gebet, Einladen und Bibelstudium begannen, gab es viele Unmöglichkeiten; sie aber gehorchten der Berufung Gottes und dem Wort Gottes aus Markus 11,22: „Habt Glauben an Gott!“ Durch den Glaubensgehorsam lernten sie die Sprache und bestanden die Deutschprüfung nach einem Jahr oder 6 Monaten. Sie trugen die Kreuze des Studiums, der Arbeit und der Kindererziehung, indem sie ihr ganzes Herz dafür einsetzten, einem hoffnungslosen jungen Menschen zu helfen, um ihn als Jünger Jesu aufzustellen. Als sie missverstanden und verleumdet wurden, versuchten sie nicht, sich zu verteidigen, sondern kamen zu Gott im Glauben, dass er sich darum kümmern würde. Der allmächtige Gott war mit ihnen. Die Verleumder wurden beschämt und mussten verstummen. Das Werk der Jüngererziehung, das in einer kleinen Mietwohnung begonnen hatte, wuchs kräftig heran. Aus den Trümmern des Lebens einiger orientierungsloser junger Menschen wurde ein geistliches Hauptquartier für die Europamission. Gott bewegte das Herz eines Unsinnmeisters und Verfolgers der Gemeinde und veränderte ihn zu einem vollmächtigen Prediger des Evangeliums. Gott veränderte einen kaltherzigen Egoisten zu einem verantwortlichen Leiter und Vollzeithirten. Wir durften Gottes gnädige Hand und sein mächtiges Wirken erfahren. Wir leben in einer Zeit des gottlosen Humanismus und des Relativismus, der auch tief in die Gemeinden eingedrungen ist. Inmitten dieser geistlichen Wüste hat der große Gott eine feste Mauer aufgerichtet. Es ist an der Zeit, auf diese Mauer zu steigen und Gott mit lauter Stimme zu danken. Wir dürfen nicht unten stehen bleiben. Gottes Werk geschieht nicht durch Besucher, die zwar staunend davor stehen, die aber nicht selbst hinaufsteigen. Gottes Werk geschieht durch diejenigen, die auf die Mauer steigen und auf den allmächtigen Gott schauen. Was wir mit der Hilfe Gottes bis jetzt erreicht haben, ist nur eine Vorbereitung. Gottes Wirken in einem Menschen ist nur die Vorbereitung auf die Aussendung von Missionaren aus Europa. Die Beziehungen zum globalen Osten sind nur eine Vorbereitung darauf, dass wir uns gegenseitig ermutigen und das Evangelium zu uns zurück kommt und der Geist der Reformation bis nach Asien gelangt. Der Anbau ist nur ein Stützpunkt, von dem Gott aus sein Werk der Mission in Europa und in die muslimischen Länder tun wird. Lasst uns Gott für sein mächtiges Wirken bis hierher danken und Gottes große Vision für unser Leben, für dieses Werk und für Deutschland und Europa ergreifen.

Wie half nun Nehemia dem Volk praktisch, ihre Dankbarkeit auszudrücken? Sehen wir uns dazu die Verse 44 bis 47 an. Nehemia bestellte Männer, die die Abgaben sammelten, die nach dem Gesetz den Priester und Leviten zustanden. Die Priester und Leviten sollten in die Lage versetzt werden, sich auf ihre Mission zu konzentrieren. Die Verse 44 und 45 sagen, dass Juda seine Freude an den Priestern und Leviten hatte, die im Amt standen und den Dienst Gottes und den Dienst der Reinigung versahen. Das Volk gab gerne seinen Anteil und bildete so eine lebendige Bibelstudiengemeinschaft. Als die erste Christengemeinde erkannte, dass es nicht gut war, dass sich die Apostel um die Mahlzeiten sorgten und darüber das Wort Gottes vernachlässigten, setzten sie Armenpfleger ein, die sich um diese Aufgabe kümmerten. Die Folge war, dass die Apostel ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes blieben. Gott segnete den Dienst der Apostel, aber nicht nur das, sondern stellte auch die sieben Armenpfleger als vollmächtige Bibellehrer und lebendige Zeugen Jesu auf. Gott segnet diejenigen, die durch den Glaubensgehorsam ihren Anteil für das Werk Gottes bringen.

Heute haben wir gelernt, auf die Mauern zu steigen und Gott zu danken und Gottes Werk mit noch größerer Vision zu dienen. Gott hat uns berufen, der Welt-Campus-Mission durch das Bibelstudium zu dienen. Er hat Hoffnung für Europa, noch einmal als ein Missionare aussendender Kontinent gebraucht zu werden, und er hat Hoffnung, durch Europa Zentralasien, Afrika und die muslimische Welt zu segnen. Lasst uns durch den Glauben dafür unseren Anteil bringen. Möge Gott jeden von euch als künftigen Missionar und globalen geistlichen Leiter kostbar gebrauchen.

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