Ein seliger Mensch (Psalm 1,2)

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EIN SELIGER MENSCH

Psalm 1,1 – 6
Leitvers 1,2

„… sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!“

Durch das Leitwort aus Hesekiel 37,10, das wir am vergangenen Sonntag studiert haben, haben wir erfahren, dass unser Gott Hoffnung hat. Er hat Hoffnung, verdorrte Totengebeine lebendig zu machen und sie als sein großes Heer aufzustellen. Wir durften uns entscheiden, in diesem Jahr durch das Zweierbibelstudium am Campus, das Frühgebet und das Jüngerschaftstraining die Umgebung zu bereiten, in der die jungen Studenten und die Nächste Generation geistlich lebendig werden und als ein großes Heer Gottes aufgestellt werden.

In Psalm 1 stellt der Verfasser den Weg der Gerechten dem Weg der Gottlosen gegenüber. Jeder Mensch fragt sich, wie er oder sie selig sein kann. Dieser Psalm sagt, dass derjenige selig ist, der seine Lust am Wort Gottes hat und Tag und Nacht darüber nachsinnt. Ein solcher Mensch ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist und zur Zeit Gottes viel Frucht bringt. Möge Gott uns helfen, unsere Lust am Wort Gottes zu haben und vom frühen Morgen an mit unserem Jahresleitwort zu kämpfen und als geistliche Leiter für die geistliche Erneuerung in Europa gebraucht zu werden.

1. Der Weg der Gerechten (1-3)

Betrachten wir Vers 1: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen.“ Der Weg der Gerechten wird zuerst durch drei Dinge beschrieben, die der selige Mensch nicht tut.

Erstens: Der selige Mensch wandelt nicht im Rat der Gottlosen. Gottlose Menschen sind diejenigen, die gegen Gott rebellieren und die für ihr hochmütiges Verhalten nicht Buße tun. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Gottes Herrschaft nicht annehmen und in dieser Auflehnung beharren. Esau, der ältere Zwillingsbruder Jakobs, war solch ein Gottloser. Gott hatte ihm den Segen der Erstgeburt zukommen lassen. Doch er verachtete diesen Segen. Er dachte: „Früher oder später muss ich doch sterben, was soll mir da der Segen?“ Ihm war das eine Linsengericht, das vor ihm stand und dessen Duft in seine Nase stieg, wichtiger als seine Position vor Gott. So verachtete er die geistlichen Dinge. Hebräer 12 warnt uns, darauf zu achten, nicht Gottes Gnade zu versäumen und ein Abtrünniger oder Gottloser zu sein wie Esau (Hebr 12,15-16). Gottlose Menschen waren auch die Pharisäer zur Zeit Jesu. Sie waren eigentlich von Gott als Hirten und Bibellehrer des Volkes berufen. Doch sie dienten nur sich selbst. Als Jesus sich als der gute Hirte um die Lahmen, Blinden, Ausgestoßenen und Besessenen kümmerte, ließen sie sich vom Neid beherrschen und hielten miteinander Rat, wie sie ihn umbrächten. Jesus warnte seine Jünger vor ihrem Einfluss, weil ihre Worte nicht mit ihren Taten übereinstimmten (Mt 23,3).

Gottlose sind diejenigen, die in allen Dingen ihren eigenen Vorteil suchen und dabei Gottes Gnade und Berufung verwerfen. Ihre Philosophie lautet: „Wichtig ist, dass es mir selber nutzt, ob es den anderen schadet, ist mit egal“. In ihrem Rat zu wandeln bedeutet, sich ihnen gleichzustellen. Ein seliger Mensch wandelt nicht in ihrem Rat. Er weiß, dass eine solche Lebensphilosophie kurzsichtig und töricht ist. Ich weiß, dass einige unter uns als Leitwort für 2015 Römer 12,2 gewählt haben, weil sie nicht im Rat der Gottlosen wandeln, sondern Gott gefallen und als selige Menschen ihr Leben für Gott und für die Weltmission hingeben wollen.
Zweitens: Der selige Mensch tritt nicht auf den Weg der Sünder. Jeder Mensch ist ein Sünder. Auf welchen Weg wir treten, ist jedoch unsere eigene Entscheidung. Diese Verantwortung können wir nicht auf Gott abschieben. Jesus sagt in Matthäus 7,13.14: „Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!“ Der Weg der Sünder ist der Weg des Todes und der Verdammnis. Durch die Gnade Gottes dürfen wir durch den Glauben an Jesu Tod für unsere Sünde und seine Auferstehung auf den Weg des Lebens treten. Dies erfordert allerdings Selbstverleugnung. Ohne Selbstverleugnung treten wir wie von selbst auf den Weg der Sünder, weil unsere sündige Natur diesen breiten Weg sucht. Obwohl dieser Weg aber breit ist, gibt es auf ihm kein Leben. Auf dem breiten Weg herrschen Trübsal und Angst (Römer 2,9). Wenn wir auf den Weg der Sünder treten, indem wir durch das Ansehen pornografischer Bilder und Videos unseren Leib, den Tempel des Heiligen Geistes, beschmutzen oder durch das Spielen von Computerspielen erfundene Götzen anbeten, erfahren wir schon jetzt Todesangst und werden, wenn wir nicht Buße tun und durch das Blut Jesu gereinigt werden, die Konsequenz tragen müssen. Dann klappt das nicht mit der Seligkeit, von der dieser Psalm spricht. Wohl dem, der diese Folgen voraussieht und sich bewusst entscheidet, nicht auf den Weg der Sünder zu treten.

Drittens: Der selige Mensch sitzt nicht, wo die Spötter sitzen. Spötter sind diejenigen, die sich über Gott und seine Leute lustig machen. Sie sitzen oft auf Facebook, Twitter und anderen Internetforen und spotten über die Diener Gottes. Spötter sitzen aber auch im Gemeindeumfeld gerne zusammen und lästern über diejenigen, die ernsthaft und mit Liebe sich für das Werk des Herrn hingeben. Der selige Mensch sitzt nicht dort, wo die Spötter sitzen, weil er das Bibelwort aus Sprüche 16,18 kennt: „Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.“

Vers 1 spricht von den Gottlosen, Sündern und Spöttern. Es ist relativ leicht, sich mit ihnen zu assoziieren. Doch der selige Mensch meidet dies. Hinter ihrem Rat, ihrem Weg und ihrer Gemeinschaft steckt der Satan, der versucht, unser geistliches Leben von uns wegzunehmen. 1.Petrus 5,8.9 sagen: „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.“ Es ist nicht damit getan, dass wir passiv bleiben und abwarten, dass die Versuchung vorübergeht. Ein geistliches Leben zu führen ist eine bewusste, aktive Entscheidung und Glaubensgehorsam im Heiligen Geist.

Lesen wir Vers 2: „… sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!“ Ein seliger Mensch hat Lust am Gesetz des Herrn. Es ist seine größte Freude, das Wort Gottes zu studieren und Tag und Nacht darüber nachzudenken. Für ihn ist das Bibelstudium keine lästige Pflicht oder nur eine Veranstaltung, sondern ein Hochgenuss. Das Erste, wonach er sich sehnt, wenn er morgens aufwacht, ist das Wort Gottes. Der Psalmist sagt in Psalm 119,147: „Ich komme in der Frühe und rufe um Hilfe; auf dein Wort hoffe ich.“ Sein Tag beginnt mit dem Wort Gottes. Er beschäftigt sich im Bibelstudium und in der Stellungnahme mit dem Wort Gottes, bis sein Herz brennt. Der Psalmist sagt sogar (119,148): „Ich wache auf, wenn’s noch Nacht ist, nachzusinnen über dein Wort.“ Seid ihr schon mal nachts aufgewacht, weil euch Gottes Wort so beunruhigt oder bewegt hat? Gottes Wort beschäftigt ihn nicht nur am Sonntag, während des Bibelstudiums oder in der stillen Zeit, sondern Tag und Nacht – die ganze Zeit. Das Gesetz des Herrn ist für ihn der Lebensinhalt. Das Wort Gottes leitet und bestimmt sein Leben zu jeder Zeit.

Ihr erinnert euch an den Film über Charles Spurgeon bei der letzten Herbstbibelkonferenz? Spurgeon war ein junger Teenager mit vielen Fragen. Doch gemäß dem Vorbild seiner Eltern hatte er seine Lust nicht am Spiel oder an weltlichen Dingen. Er hatte seine Lust am Wort Gottes. Er wusste, dass nur das Wort Gottes ihm Antworten auf seine Fragen würden geben können. Weil er seine Lust am Wort Gottes hatte, empfing er die Heilsgewissheit und konnte schon mit 17 Jahren als Hauptprediger einer großen Gemeinde arbeiten. Weil er seine Lust am Wort Gottes hatte, gebrauchte Gott ihn als großen geistlichen Leiter und gebrauchte seine Predigten, um viele Sünder zum neuen Leben in Christus zu führen, zahlreiche weitere Prediger aufzustellen und das Christentum in England vor dem zerstörerischen Einfluss des Relativismus zu bewahren.

Woran wir unsere Lust haben, ist entscheidend. Es ist entscheidend, ob wir Gottes Wort nur als einen Teil unseres Glaubenslebens betrachten, mit dem man sich gelegentlich beschäftigt und unsere Lust an anderen Dingen haben, oder ob wir unsere Lust am Gesetz des Herrn haben und Tag und Nacht darüber sinnen. Es gibt diejenigen, die direkt nach einem Bibelstudium wieder in ihre gottlose Denkweise umschalten. Es gibt auch diejenigen, für die es eine Qual ist, überhaupt einmal geistliche Gemeinschaft auf der Grundlage des Wortes Gottes zu haben. Haben wir Lust am Wort Gottes? Nur diejenigen, die ihre Lust am Wort Gottes haben und über Gottes Wort Tag und Nacht sinnen, sind gemäß diesem Psalm die seligen Menschen.

Was geschieht dann mit denen, die ihre Lust am Wort Gottes haben? Lesen wir Vers 3: „Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.“ Ein seliger Mensch gleicht einem Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist. Seine Wurzeln ziehen immer genug Wasser. Auch wenn eine Trockenzeit herrscht oder der Wind scharf bläst, verwelken seine Blätter nicht, und er bringt zu seiner Zeit seine Frucht. Ein Baum, der nicht am Wasser steht, sieht in der ruhigen Zeit vielleicht schön aus. Seine Blätter sind grün, und man würde an ihm viele Früchte erwarten. Doch in der Zeit der Trockenheit wird er verdorren. Dies kann dem Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, nicht passieren. Ein Mensch, der seine Lebenswurzeln im Wort Gottes hat, wird gute Lebensfrucht hervorbringen, und was er macht, das gerät wohl.

Josef im Alten Testament schien ein schicksalhaftes Leben bestimmt zu sein. Er wurde von seinen Brüdern abgelehnt und an Sklavenhändler verkauft, die ihn nach Ägypten verschleppten. Dort wurde er zu Unrecht angeklagt, ins Gefängnis geworfen. Doch inmitten dieser tragischen Ereignisse zeigte sich, dass Josefs Lebenswurzel fest in Gottes Verheißung geschlagen war. Er murrte nicht, sondern vertraute darauf, dass Gott ein großes Werk vorbereitete und seine Vision erfüllen würde. Zu seiner Zeit wurde Josef erhöht als Regent über Ägypten, und Gott gebrauchte ihn zu einer großen Errettung, nämlich dazu, sein Volk Israel nach Ägypten zu bringen und zum Königreich von Priestern und heiligen Volk wachsen zu lassen.

Ein junger Mann hatte lange Zeit seine Lust an den Dingen der Welt. So wurde er ein haltloser Mensch, zur Sorge seiner Eltern und zum Fluch für seine Umgebung. Obwohl er vielseitig begabt war, musste er auch in der Schule und im Studium viele Niederlagen erfahren. Doch trotz seiner Niedergeschlagenheit hörte er nie mit dem Bibelstudium auf. Seine Eltern und Bibellehrer halfen ihm gemäß dem Wort und mit der Hoffnung Gottes. Er kämpfte und tat Buße mit 5.Mose 6,5 und Lukas 5,10b. Dadurch bekam er Lust am Gesetz des Herrn und seine Innerlichkeit wuchs wie ein junger, grüner Baum. Als er eingeladen war, den Jugendlichen bei einer Konferenz zu dienen, war er trotz anstehender Klausur bereit, sein Herz und seine Zeit zu investieren, und wurde von Gott als ein Bibellehrer kostbar gebraucht, der die Identität als königliche Priesterschaft im Herzen der jungen Mitarbeiter aufrichtete. Nicht nur das, Gott ließ auch sein Studium wohl geraten, sodass er von seinem Professor ausdrücklich gelobt wurde.

Ob wir Lebensfrüchte bringen oder nicht hängt weder von unserer Begabung noch von unserer eigenen Anstrengung ab, sondern davon, ob wir unsere Lebenswurzeln im Wort Gottes geschlagen haben. Ein Mensch, dessen Leben im Wort Gottes wurzelt, ist ein Bollwerk Gottes an seiner Schule, Hochschule, in seiner Nation und in seinem Kontinent. Kein Sturm und keine Dürre können einem solchen Menschen etwas anhaben. Die Früchte, die ein solches seliges Leben hervorbringt, sind Liebe, Friede, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit, und Gott gebraucht solche Menschen für eine geistliche Wiedererweckung und Erneuerung.

In der Glaubensgeschichte von UBF finden wir viele Beispiele derer, deren Lust das Wort Gottes war und die ihm mit aller Hingabe gehorchten. Dr. Samuel Lee war ein Mann, der Lust am Wort Gottes hatte. Seine Bibel war sein Schatz, die er mehrmals im Jahr durchlas und durcharbeitete, bis sie ganz zerschlissen war. Er hatte große Lust am Wort Gottes und pflanzte durch 1.Petrus 2,9 und Johannes 3 und 4 die geistliche Identität und die Liebe Jesu in die jungen Menschen in Korea, in Europa, den USA und den GUS-Ländern ein und erfuhr Gottes großes Wirken, wie Gott hochmütige Intellektuelle und samaritische Frauen zu Streitern Christi veränderte. Am Ende seines Lebens hinterließ er uns dies als sein geistliches Erbe: „Go back to the Bible“, unsere Lust am Wort Gottes zu haben und Tag und Nacht darüber zu sinnen.

Das Erbe der Glaubensvorgänger lehrt uns, dass die Lust am Gesetz des Herrn unser Leben vor Gott ausmacht. Er lehrt uns, unser Bibelstudium nicht zu vernachlässigen, sondern gerade dann, wenn die äußeren Umstände durch den Zeitgeist der Postmoderne schwieriger werden, es noch zu intensivieren. Wir sind selige Menschen, wenn wir morgens in der Frühe zum Herrn kommen und mit großer Lust das Tägliche Brot betrachten und Gottes Vision empfangen. Wir sind selige Menschen, wenn wir durch den geistlichen Kampf mit einem Wort Gottes Gottes mächtiges Wirken erfahren dürfen, wie er die Totengebeine lebendig macht und als ein überaus großes Heer Gottes aufstellt. Lasst uns zur Bibel zurückkehren. Lasst uns in diesem Jahr 2015 unsere Lust am Gesetz des Herrn haben, Tag und Nacht darüber nachsinnen und unsere Hoffnungsträger und Kinder das Wort des Herrn lehren, damit sie zum Baum werden, der an Wasserbächen gepflanzt ist und der seine Frucht bringt zu seiner Zeit.

2. Der Weg der Gottlosen (4-6)

Die Verse 4 und 5 beschreiben den Weg der Gottlosen als Kontrast zum Weg der Gerechten in den Versen 1 bis 3. Lesen wir die Verse 4 und 5: „Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.“ Spreu ist das, was von der Weizenähre übrig bleibt, wenn man die Körner heraustrennt. Spreu ist inhaltslos und hat kein Gewicht. Wenn man es hochwirft, wird es vom Wind weggeweht und verstreut. Genau so ist das Leben der gottlosen Menschen, nutzlos und inhaltslos und nicht von Dauer. Es bringt keine bleibende Frucht hervor. Es ist aber nicht nur fruchtlos. Die Gottlosen können auch im Gericht nicht bestehen. Nur diejenigen, die durch das Blut Jesu reingewaschen und von Gott für gerecht erklärt worden sind, werden im Gericht bestehen.

Lesen wir Vers 6: „Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.“ Gott kennt den Weg der Gerechten. Der Herr sieht die Mühe und die Leiden seiner Gerechten und kennt jeden ihrer Schritte. Der Herr ist mit ihnen und führt sie sicher Schritt für Schritt bis in sein himmlisches Reich. Aber der Gottlosen Weg vergeht.

Heute haben wir gelernt, wer ein seliger Mensch ist. Ein seliger Mensch ist der, der seine Lust am Wort Gottes hat. Er interessiert sich nicht für die Dinge der Welt, sondern erforscht und lehrt mit großer Begeisterung das Wort Gottes. Möge Gott euch segnen, solche selige Menschen zu sein und geistliche Leiter und Bibellehrer für eine geistliche Erneuerung in Europa zu sein. Möge Gott 10.000 Bibellehrer und fünf Millionen Gebetsmitarbeiter aufstellen und Deutschland als Hirtennation und Europa als Missionare aussendenden Kontinent gebrauchen.

Lesen wir die Verse 1-3: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.“

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