Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt (Markus 9,23)

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ALLE DINGE SIND MÖGLICH DEM, DER DA GLAUBT

Markus 9,14-29
Leitvers 9,23

„Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst, wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”

Ein frohes, gesegnetes neues Jahr 2016! Wir danken Gott, dass er uns am Anfang dieses neuen Jahres unsere Vision erneuert hat, dass die toten Knochen der jungen Menschen durch das Wort Gottes geistlich lebendig gemacht werden und Europa noch einmal als eine Hirtennation für die Weltmission gebraucht wird. In der vergangenen Woche haben wir Esras geistliche Identität und seine Lebensentscheidung kennengelernt, als ein Bibellehrer für sein Volk zu leben, wodurch Israel als ein Volk des Wortes Gottes wiederhergestellt wurde. Wir durften uns entscheiden, gemäß der Berufung Gottes und unserer geistlichen Identität als Bibellehrer, wie Esra für die Studenten und für die Weltmission gebraucht zu werden. Heute wollen wir durch Markus 9 den absoluten Glauben erneuern, dass alle Dinge möglich sind dem, der da glaubt. In unserer Zeit scheinen viele Christen zu schwach und zu hilflos zu sein, sodass sie sich oft verstecken, anstatt mutig ihren Glauben zu verbreiten. Heute lernen wir, dass das grundlegende Problem nicht Bedingungen oder Menschen sind, sondern unser Unglaube. Jesus tadelt unseren Unglauben, damit wir Buße tun und durch den Glauben das große Werk Gottes in unserer Generation herausfordern. Lasst uns heute Jesu Tadel und Ermahnung hören, über unseren Unglauben und Hilflosigkeit Buße tun und in diesem Jahr mit dem gesunden Glauben jeder ein siegreiches Leben als Zweierbibellehrer führen.

1. Ein ungläubiges Geschlecht (14-19)

Sehen wir uns Vers 14 an: „Und sie kamen zu den Jüngern und sahen eine große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.“ Jesus war mit drei seiner Spitzenjünger auf dem Berg der Verklärung gewesen. Dort war Jesus vor ihren Augen in sein ursprüngliches himmlisches Bild verklärt worden. Mose und Elia waren ihm erschienen und hatten ihn für sein bevorstehendes Leiden ermutigt. Schließlich hatte die Stimme Gottes vom Himmel bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Später würde Petrus über diesen Tag bezeugen, dass sie die Herrlichkeit des Sohnes Gottes selbst gesehen hatten. Doch als sie von diesem herrlichen Bergerlebnis zurückkehrten, wurden sie sofort wieder mit der ungläubigen Welt konfrontiert und trafen auf Besessenheit, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Streitgeist. Die übrigen neun Jünger waren von einer großen Menge umringt und befanden sich in einem heftigen Streit mit einigen Schriftgelehrten. Es war wirklich eine unschöne Szene. Doch sobald die Menschen Jesus bemerkten, liefen sie zu ihm und grüßten ihn.

Was war geschehen? Lesen wir die Verse 17 und 18: „Einer aber aus der Menge antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist. Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn; und er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird starr. Und ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austreiben sollen, und sie konnten’s nicht.“ Auf Jesu Nachfrage berichtete ein Vater, dass er gerade seinen besessenen Sohn hergebracht hatte, der von einem sprachlosen Geist geplagt wurde. Aber die Jünger waren trauriger Weise nicht in der Lage gewesen, ihn auszutreiben.

Die Bibel sagt uns über den Zustand des Knaben, dass es keine gewöhnliche Krankheit, sondern eine Besessenheit gewesen war. Wie jeder Vater musste auch dieser Vater sich gewünscht haben, dass sein Sohn gesund und kräftig wachsen und in der Zukunft zu einem selbständigen Mann werden könnte. Doch stattdessen verhielt sich der Junge sehr auffällig und unnatürlich. Ein sprachloser Geist war in ihm, sodass er manchmal Schaum vor dem Mund hatte, mit den Zähnen knirschte und starr wurde. In diesem Zustand versuchte er sogar sich selbst umzubringen. Wir können uns gut vorstellen, wie verzweifelt der Vater sein musste, wenn er wieder und wieder solches Verhalten seines Sohnes erfuhr. Er tat sein Bestes, um ihm irgendwie zu helfen. Wir sehen hier das brennende Hirtenherz des Vaters, der alles unternahm, um seinem Sohn irgendwie zu helfen und ihn zur Heilung zu führen. Wir erinnern uns an Missionar Markus Kum, der mit einem brennenden Hirtenherzen sich intensiv um seinen Sohn kümmert, um ihn zur Heilung zu führen. Wir erinnern uns auch an Missionarin Debora, die in der hilflosen Lage von ganzem Herzen für das Wachstum ihrer Söhne gebetet hat. Aber dieser Vater erfuhr immer wieder nur seine Hilflosigkeit, dass er absolut nichts für seinen Sohn tun konnte. Vielleicht hatte er schon viele Ärzte besucht. Als er von Jesus hörte, unternahm er alles, um seinen Sohn zu ihm zu bringen. Aufzugeben war für ihn keine Option. Er klammerte sich an die Hoffnung, dass er bei Jesus Heilung finden könnte. Doch als auch seine Jünger darin versagten, musste er wieder einmal auf dem Tiefpunkt angekommen sein.

Eigentlich hatten die Jünger schon früher böse Geister ausgetrieben, als sie von Jesus ausgesandt worden waren. Als der Vater des Kindes sie diesmal bedrängte, diese Gabe einzusetzen, hatten sie vielleicht zuerst eine Gelegenheit gewittert, sich selbst in den Mittelpunkt zu rücken. Aber obwohl sie mit Zuversicht daran gingen, scheiterten sie in dem Versuch, den bösen Geist auszutreiben. Er wollte ihnen einfach nicht gehorchen. Jesus kommentierte später, dass es ihnen an Glauben und am Gebet gefehlt hatte. Auf jeden Fall waren sie durch ihr Versagen zum Gespött der Schriftgelehrten geworden, die immer wunderbar die Fehler der anderen kritisieren konnten, obwohl sie selber dem besessenen Jungen gar nicht halfen. Dazu kam die gaffende Menge, die alles nur noch schlimmer machte.

Die Hilflosigkeit der Jünger erinnert uns daran, wie auch viele Christen heutzutage hilflos, niedergeschlagen und furchtsam sind. Obwohl sie einen Wunsch haben, ein großes Wirken Gottes zu erfahren, sind viele wegen der negativen Erfahrungen so furchtsam, dass sie es nicht einmal wagen, sich als Christen zu bekennen. Wir fühlen uns hilflos gegen die lauten Atheisten. Wir sind schon von der Schule an mit den gottlosen Lehren, wie z. B. der Evolutionstheorie infiltriert worden, sodass kaum noch jemand wagt, zu widersprechen. Durch die Bibelkritik wurde uns die Grundlage des Glaubens entzogen, mit dem Ergebnis, dass bibelgläubige Christen als rückständig oder fundamentalistisch verachtet werden. Dazu kommt eine größer werdende Zahl von Muslimen, die immer radikalen und lauter auftreten. In solch einer gottlosen Umgebung fühlen wir uns oft hilflos und kraftlos, sodass viele denken, dass das Christentum in Europa aussterben würde. Obwohl wir ein geistliches Leben führen, erfahren wir oft unsere Hilflosigkeit und Verzweiflung, wenn wir versuchen, einem Hoffnungsträger oder unseren Kindern zu helfen.

Sehen wir uns an, wie Jesus reagierte, als er die verzweifelte Lage der Jünger und des Vaters sah. Lesen wir Vers 19: „Er aber antwortete ihnen und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ Jesus zeigte hier kein Mitleid oder Verständnis, sondern beklagte den Unglauben des ganzen Geschlechtes. Die Leute zur Zeit Jesu waren ein ungläubiges Geschlecht. Glaube ist eine lebendige Liebesbeziehung zu dem Schöpfergott. Aber ihr Denken und ihr Handeln war nicht auf Gott gegründet, sondern kam aus ihrer gottlosen Denkweise.

Die Schriftgelehrten waren ein ungläubiges Geschlecht. Sie gehörten zur religiösen Führungsschicht. Sie sollten eigentlich Hirten für ihr Volk sein. Aber wegen des Unglaubens waren sie verantwortungslos. Sie konnten die Fehler der Jünger hervorragend kritisieren, aber sie krümmten selbst keinen Finger, um dem Jungen zu helfen. Auch die Jünger waren ein ungläubiges Geschlecht. Sie versuchten aus ihrer früheren Erfahrung heraus dem Knaben zu helfen. Aber sie beteten nicht und scheiterten kläglich. Der Vater repräsentiert die ungläubigen Menschen jener Zeit. Wegen seines kranken Sohnes war er verzweifelt und in großer Sorge. Weil er immer wieder seine eigene Hilflosigkeit erfuhr, wurde er von der finsteren Macht des Unglaubens überwältigt. Auch die Menge war voller Unglauben. Sie beobachteten nur dies und das und blieben gleichgültig. Für Jesus war das grundlegende Problem nicht die Besessenheit des Knaben, sondern der tief verwurzelte Unglaube jenes ganzen Geschlechtes.

Auch in unserer Zeit ist das zentrale Problem nicht die Menschen oder die Bedingungen, sondern unser Unglaube. Wegen des Unglaubens sind wir resigniert und verzweifelt. Wegen des Unglaubens werden in unserer Zeit die Kinder schon mit den kleinsten Anliegen zum Psychiater geschickt, weil sowohl Eltern als auch Lehrer sich vollkommen hilflos fühlen. Wegen des Unglaubens bleiben wir gegenüber den geistlichen Anliegen der Hoffnungsträger oder unseren Kindern hilflos. Wegen des Unglaubens fällt es unserer neuen Generation so schwer, sich klar zu Jesus zu bekennen und Bibellehrer für ihre Freunde und Mitschüler zu sein. Aber Jesus tadelt hier unseren Unglauben: „O du ungläubiges Geschlecht“. Jesus tadelte den grundlegenden Unglauben in jenem Geschlecht sehr hart. In diesem Sinne sollen wir unseren Unglauben als unser zentrales Problem anerkennen und darüber Buße tun.

2. Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt (20-29)

Sehen wir uns Vers 20 an: „Und sie brachten ihn zu ihm. Und sogleich, als ihn der Geist sah, riss er ihn. Und er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund.“ Als die Menschen den Jungen zu Jesus brachten, wurde er wieder von dem bösen Geist gerissen. Er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund, so als ob er gerade einen Anfall bekommen hätte. Doch Jesus ließ sich davon nicht irritieren. Jesus wollte zuerst dem Vater des Knaben helfen, über seinen Unglauben Buße zu tun und den lebendigen und gesunden Glauben anzuziehen.

Lesen wir die Verse 21 und 22: „Und Jesus fragte seinen Vater: Wie lange ist’s, dass ihm das widerfährt? Er sprach: Von Kind auf. Und oft hat er ihn ins Feuer und ins Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ Die Geschichte dieses Vaters war wirklich erschütternd. Schon von Kind auf war sein Sohn von dem bösen Geist immer wieder angegriffen worden. Dieser böse Geist versuchte den Knaben umzubringen, indem er ihn ins Feuer oder ins Wasser warf. Mehr als einmal musste der Vater seinem Sohn das Leben gerettet haben, aber ohne dass sich sein Zustand irgendwie besserte.

Hier wird die ganze Verzweiflung und Hilflosigkeit des Vaters deutlich, der schließlich zu Jesus sagte: „Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns.“ Doch Jesus zeigte ihm nicht sofort seine Barmherzigkeit, sondern tadelte vielmehr seinen Unglauben, der in dem kleinen Wörtchen „wenn“ gipfelte: „Wenn du etwas kannst.“ Wenn-Glaube ist kein echter Glaube. Wenn-Glaube ist nur ein halber Glaube. Es ist Unglaube. Jesus wünschte, dass der Vater einen lebendigen und gesunden Glauben haben würde. Der Vater interessierte sich nur für die Heilung seines Sohnes. Insofern hatte er ein klares Ziel. Aber Jesus wollte ihm zuerst helfen, Glauben zu haben. Eigentlich hätte Jesus damit zufrieden sein können, dass er irgendwie zu ihm kam. Aber Jesus wollte zuerst das grundlegende Problem behandeln, darum half er ihm, einen lebendigen und gesunden Glauben zu haben, nämlich den Glauben, der nur glaubt und der auf Jesus absolut vertraut: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“

Wie reagierte der Vater auf den Tadel Jesu? Vers 24 sagt: „Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Der Vater erkannte, dass er nur Halbglauben gehabt hatte. Er suchte nicht nach Ausreden und diskutierte auch nicht mit Jesus, sondern tat auf der Stelle Buße über seinen Unglauben. Es war die Größe dieses Vaters, dass er über seinen Unglauben schreiend Buße tat und Jesus um die Hilfe für seinen Glauben anrief.

Jesus war über die Buße des Vaters sehr erfreut und begann nun, sich um den Knaben zu kümmern. Lesen wir Vers 25: „Als nun Jesus sah, dass das Volk herbeilief, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn hinein!“ Jesus gebot dem bösen Geist in der Vollmacht des Sohnes Gottes. Noch einmal zeigte der böse Geist seine ganze Bosheit und Absicht, den Knaben umzubringen. Er schrie und riss ihn sehr und dann fuhr er aus. Nun lag der Knabe wie tot auf der Erde. Doch Jesus ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn wieder auf, sodass er lebte. Als Jesus ihm gebot, musste der böse Geist ausfahren, ob er wollte oder nicht. Jesus ist viel stärker als die Macht des bösen Geistes.

Hier lernen wir, dass wir über unseren Unglauben Buße tun müssen. Unsere Zeit ist von dem Unglauben durchtränkt und dieser Unglaube macht uns oft hilflos, kraftlos, niedergeschlagen und hoffnungslos. Aber Jesus sagt uns: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!“ Es gibt viele junge Menschen, die sich ähnlich wie dieser Knabe sehr krank und rebellisch verhalten. Ab und zu geraten wir deswegen in Verzweiflung. Aber wir sollen glauben, dass Jesus die Macht über alle bösen Geister hat.

„Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!“ Durch diesen Glauben dürfen wir in diesem Jahr dem Zweierbibelstudiumswerk mit den Studenten dienen und für die geistliche Wiedererweckung in Europa beten. Durch den absoluten Glauben an Jesus dürfen wir sehen, dass er einen Abraham und eine Sarah des Glaubens an jeder Fakultät aufstellt, sowie an der Hochschule Rhein-Sieg und an der Universität Koblenz. Durch den Glauben dürfen wir auch die aktuellen Krisen in Europa als Herausforderung betrachten, sogar als eine Chance, dem Werk der Weltmission zu dienen. Als Hesekiel durch den Glauben nicht auf die toten Gebeine schaute, sondern das Wort Gottes als das Wort Gottes predigte, wurden die Israeliten wieder lebendig. Sie wurden als ein großes Heer Gottes aufgestellt und konnten schließlich sogar in das verheißene Land zurückkehren. Als Esra durch den Glauben seinem Volk das Wort Gottes lehrte, wurden die Israeliten als ein Volk des Wortes Gottes und als königliche Priesterschaft wiederhergestellt. Lasst uns mit diesem Glauben, dass alle Dinge möglich sind dem, der da glaubt als Bibellehrer leben und so für die geistliche Wiedererweckung in Europa beten.

Als unsere Missionare vor 35 Jahren begannen dem Jüngererziehungswerk in Bonn zu dienen, sah es unmöglich aus. Damals dachten viele nicht einmal, dass Deutschland ein Missionsland sei, geschweige denn dass Missionare aus einem Land der 3. Welt irgendetwas ausrichten könnten. Aber unsere Missionare hielten an Markus 9,23 fest. Anfangs mussten sie viele Rückschläge hinnehmen. Hoffnungsträger kamen und gingen. Aber als sie den Glauben lernten, dass alle Dinge möglich sind dem, der da glaubt, und beharrlich beteten, stellte Gott schließlich entschlossene Jünger Jesu durch sie auf, die mit ihnen zusammen der Weltmission einflussreich dienen. Sogar hat er uns zu einem Weltmissionszentrum gemacht.

Ein junger Mann war in seinem Studium fast gescheitert, sodass er keine Kraft hatte, sich zur Prüfung anzumelden. Stattdessen lag er wie ein krankes Kind auf seinem Bett und träumte davon, eine große Persönlichkeit zu sein. Aber als die Missionare mit dem Glauben für ihn beteten, konnte er aufstehen und zur Prüfung gehen. Er lernte durch verschiedene Herausforderungen den Glauben, der keine Unmöglichkeit kennt, sodass er nun mit der Siegeszuversicht für das Juridicum betet, es zu einem Bethaus für die Weltmission zu verändern.

Sehen wir uns die Verse 28 und 29 an: „Und als er heimkam, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Und er sprach: Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“ Wir müssen unseren Unglauben überwinden und demütig zu Gott beten. Wir müssen glauben, dass wir nichts tun können, dass Gott aber alles tun kann.

Heute haben wir gelernt, dass das grundlegende Problem unser Unglaube ist, der Jesus sehr traurig macht. Jesus sagt uns: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!“ Lasst uns über den tief verwurzelte Unglaube in unseren Herzen Buße tun. Lasst uns durch den Glauben in diesem Jahr jeder als ein Zweierbibellehrer von Gott gebraucht werden und die jungen Menschen zur geistlichen Heilung und zum neuen Leben führen. Gott gebrauche unser Apostelgeschichte-Bibelstudium, dass wir als Jesu Zeugen die 1.700 Hochschulen in Europa erobern und Europa wieder als Hirtennation, sogar für die muslimische Welt, gebraucht werden darf.

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