Sonderlektion: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (3. Mose 19,18)

 
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Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

 
3. Mose 17,1 – 20,27
Leitvers 19,18
 

* Geistliche Reinheit und geschlechtliche Reinheit (17,1 – 18,30)

1. Nach welcher Ordnung sollen sie einen Stier, ein Schaf oder eine Ziege schlachten, und warum hat Gott solch eine Ordnung gegeben? (17,1-7) Wo sollen sie alle Opfer darbringen? (8.9) Welche Bedeutung hat dies und was können wir dadurch lernen?
 

2. In welcher Weise wird Gott gegen den, der irgendwelches Blut isst, sein Antlitz kehren? (10-14) Warum hat Gott so absolut verboten, irgendwelches Blut zu essen? Wie kann jemand rein werden, der ein gefallenes Tier gegessen hat? (15.16)
 

3. Nach welcher Weise sollen sie nicht handeln? (18,1-5) Welchen geschlechtlichen Umgang sollen sie unterlassen? (6-18) Was verbot Gott den Israeliten, damit der geschlechtliche Umgang rein bleibt? (19-23) Was geschieht ihnen, wenn sie diese Satzungen nicht halten? (24-30) Welchen Einfluss haben geschlechtliche Verirrungen auf das Land, und was können wir hierdurch lernen?
 

* Rechte für das heilige Volk Gottes (19,1 – 20,27)

4. Welches heilige Leben sollen die Israeliten führen? (19,1.2) Worin zeigt sich zuerst solch ein heiliges Leben? (3.4) Warum ist es so wichtig, seine Mutter und seinen Vater zu fürchten und die Feiertage Gottes zu halten? Mit welcher Haltung sollen sie ein Dankopfer darbringen? (5-8)
 

5. Mit welchem Herzen und mit welcher Haltung soll das Volk Gottes die Beziehung zu seinem Nächsten anknüpfen? (9-18) Wie lässt sich dies in einem Wort zusammen fassen? (18b) Warum soll das Volk Gottes gegenüber seinem Nächsten diese Herzenhaltung haben?
 

6. Welche weiteren Satzungen sollen sie halten? (19-25) Welche heidnischen Brauchtümer sollen sie meiden? (26-31) Wie sollen sie sich gegenüber den Alten und Fremdlingen verhalten? (32-34) Wie sollen sie Handel treiben? (35-37)
 

7. Welche Sünden ziehen die Todesstrafe nach sich? (20,1-21) Worin zeigt sich, dass Gott die Sünde sehr hasst?
 

8. Warum ließ Gott sein Volk alle Satzungen und Rechte halten? (22-27) Denke über die Hoffnung Gottes nach, der Israel unter allen Völkern aussonderte und erwählte und es zu seinem Eigentum machte.

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