Jesus, das Brot des Lebens (Joh 6,35)

JESUS, DAS BROT DES LEBENS

Johannes 6, 22 – 71
Leitvers 6, 35

„Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“

Wir danken Gott, dass er die deutsche Leiterkonferenz in Berlin durch sein lebendiges Wort reichlich gesegnet hat. Durch Römer 1 durften wir erkennen, dass wir wegen der einseitigen und unverdienten Gnade Gottes an unserem Leben Schuldner aller Menschen geworden sind. Möge Gott uns in diesem Jahr helfen, aus dem Schuldnerbewusstsein heraus das Evangelium allen Arten der Menschen zu verkündigen, damit sie daran glauben und selig werden. Möge Gott sich über unser Gebet für Deutschland erbarmen und durch uns 360 Hochschulen pionieren und Deutschland als eine Hirtennation für die Weltcampusmission aufstellen.

I. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist (22-34)

Im ersten Teil von Kapitel 6 berichtete der Verfasser Johannes vom Wunder der Speisung der 5000. Jesus nahm Andreas‘ fünf Brote und zwei Fische an, segnete sie und speiste damit 5000 Menschen. Durch dieses Zeichen sollten die Menschen eigentlich Jesus als den verheißenen Messias und Sohn Gottes erkennen und annehmen. Aber sie begriffen die geistliche Bedeutung dieses Zeichens nicht. Vielmehr wurden sie politisch aktiv und wollten Jesus zu ihrem König machen. Von diesem Zeitpunkt an begannen sie, Jesus genau zu beobachten. Als Jesus plötzlich verschwunden war und sie ihn nicht mehr finden konnten, wurden sie verwirrt. Doch sie waren entschlossen, Jesu Aufenthaltsort herauszufinden und suchten die ganze Nacht nach ihm. Schließlich fanden sie ihn in Kapernaum. Sie waren glücklich, Jesus wiederzusehen. Als sie Jesus wiedergefunden hatten, träumten sie davon, dass er bald eine utopische Welt, ein Schlaraffenland, errichten würde, in der sie ohne zu arbeiten, alle ihre eigenen physischen Bedürfnisse stillen könnten.

Was sagte Jesus zu ihnen? Sehen wir uns Vers 26 an: „Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid.“ Als sie zum ersten Mal zu Jesus gekommen waren, sahen sie in ihm den Messias wegen der Zeichen, die er an den Kranken getan hatte. Damals hatten sie einen gewissen geistlichen Wunsch gehabt. Aber jetzt kamen sie nur noch zu Jesus, weil sie vom Wunder der Brotvermehrung angetan waren. Sie kamen nur noch zu Jesus, um durch ihn ihre physischen Bedürfnisse stillen zu können. Im geistlichen Sinne machten sie einen großen Rückschritt. Nachdem sie Gottes Segen erfahren hatten, sanken sie von der geistlichen auf die materielle Ebene herab. Sie waren irdisch gesinnt, indem sie die vergängliche Speise zum Ziel ihres Lebens machten. Aber Jesus gab sie nicht auf. In Vers 27a ermahnte er sie: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist.“ Als Jesus das sagte, wollte er ihnen helfen, sich von ihrem irdischen Lebensziel abzukehren und wieder den geistlichen Wunsch zu bekommen. „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist“ – Jesus spricht hier vom Problem des Brotes. Wegen des Brotes wurden schon zahlreiche Kriege geführt. Wozu brauchen wir Brot? Der Mensch arbeitet hart, um Geld zu verdienen. Und von seinem Geld kauft er sich das Brot, um es zu essen und davon zu leben. Brot bedeutet heutzutage praktisch dasselbe wie Geld. Das Brotproblem ist ein Geldproblem und das Geldproblem ist ein Lebenssicherheitsproblem. Jeder Mensch will Brot essen und für immer gut und satt auf der Erde leben. Niemand möchte hungern oder sterben. Im Grunde genommen ist die gesamte Zivilisation nicht viel mehr als das Bestreben im Namen der Verbesserung der Gesellschaft mehr Brot zu schaffen. Angenommen, der Mensch hätte sein Brotproblem gelöst, dann würde er jedoch nicht zufrieden sein, sondern mit noch größeren und grundlegenderen Problemen konfrontiert werden. Die Menschen können nicht ewig leben, sondern sterben nach einer bestimmten Zeit.

Trotzdem denken die meisten Menschen, dass sie dann glücklich wären, wenn sie nur genug Geld hätten. Doch dieser Gedanke macht ihr Leben unwürdig und unglücklich. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass materieller Überfluss immer auch eine Zeit der Verdorbenheit und der Gewalt war. Zur Zeit Abrahams waren Sodom und Gomorra hochzivilisierte Städte. Die Menschen, die dort lebten, hätten glücklich und edel sein sollen, doch im Gegensatz dazu waren sie völlig verdorben. Homosexualität und Gewalttätigkeit waren verbreitet. Sie wussten nicht, dass sie sich durch ihre Sünden das schwere Gericht Gottes zuzogen. Als die Römer am Höhepunkt ihrer Macht angekommen waren, schien das Brotproblem durch die Ausbeutung der Provinzen und unzähliger für sie arbeitender Sklaven gelöst zu sein. Doch „Brot und Spiele“ konnten den inneren Hunger der Römer nicht stillen. Das Volk blieb unzufrieden. Gewalt und Unmoral nahmen überhand und schließlich ging das ganze Reich unter.

Darüberhinaus ist das Leben, das man nur mit der Arbeit für die vergängliche Speise verbringt, nach 1.Mose 3,17 ein verfluchtes Leben. Gott hat den Menschen ursprünglich dazu geschaffen, Gottes Mission zu erfüllen. Nach dem Sündenfall verlor der Mensch jedoch Gottes Mission. Fortan war er dazu verurteilt, sein Leben lang für das vergängliche Brot im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten. Diejenigen, die nur für vergängliche Speise arbeiten und nur ihr Vergnügen in dieser Welt genießen wollen, führen vom Gesichtspunkt Gottes aus betrachtet ein verfluchtes und bedeutungsloses Leben.

Betrachten wir Vers 27b: „… sondern die bleibt zum ewigen Leben.“ Hier ist die „Speise, die zum ewigen Leben bleibt“, Jesus selbst. Jesus ist das Brot des Lebens, das Gott uns gegeben hat. Johannes 3,16 erklärt in hervorragender Weise die Tatsache, dass Jesus die Speise ist, die zum ewigen Leben bleibt: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Jesus ermahnt uns, an ihn, den Sohn Gottes zu glauben, damit wir dadurch das ewige Leben haben. Auf diese Weise sorgt man für die Speise, die zum ewigen Leben bleibt. Wenn wir das ewige Leben haben, dann haben wir weder ein Brot- noch sonst irgendein Lebensproblem mehr.

Wie aber antwortete die Menge? Sie sprachen in Vers 28: „Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?“ Sie waren scheinbar bereit, alles zu tun, wenn sie dadurch irgendwie ihr materielles Problem lösen könnten. Aber Jesus antwortete ihnen in Vers 29: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“ Wir müssen an Jesus glauben, weil Gott Jesus in die Welt gesandt hat. Wir können an Jesus glauben, weil Jesus mit seiner göttlichen Offenbarung, mit seinen Wunderzeichen dasteht, die die Wahrheit bezeugen, dass Jesus von Gott gesandt war und dass Gott mit seiner Allmacht bei ihm war. Wir sollen an Jesus glauben; das ist der Weg Gottes, durch den Gott uns ein neues Leben hier auf Erden und das ewige Leben schenkt. Der Glaube an Jesus ist die Lösung unseres grundlegenden Lebensproblems.

Doch die Menge konnte Jesu Worte nicht einfach annehmen. Sie verlangte, dass Jesus weitere Zeichen tun sollte, so dass sie sehen und glauben könnten. In Wirklichkeit hatten sie schon so viele Wunderzeichen gesehen, einschließlich der Speisung der Fünftausend. Aber sie forderten von Jesus noch mehr Wunderzeichen. Ihre wahre Absicht dabei bestand jedoch nicht darin, an Jesus glauben zu wollen, sondern das Problem ihrer materiellen Sicherheit zu lösen. Zu diesem eigennützigen Zweck zitierten sie sogar willkürlich die Schrift, indem sie Jesus aufforderten, dass er ihnen zu essen geben sollte, so wie Mose ihren Vätern, die nicht gearbeitet hatten, in der Wüste das Manna gegeben hatte. Ihre fixe Idee, das Brot löse das Problem des menschlichen Lebens, wollten sie einfach nicht aufgeben.

Jesus lehrte sie, dass es nicht Mose war, der ihnen das Manna gegeben hatte, sondern Gott. Als wichtigsten Punkt sagte er ihnen, dass er selbst das Brot vom Himmel ist und dass er denen das ewige Leben gibt, die das Brot vom Himmel essen. Jesus sagte weiter: „Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.“ Jesus hatte ihnen auch schon gesagt, dass das Siegel Gottes des Vaters auf ihm war. Doch sie hörten nicht auf Jesus. Sie entnahmen der Lehre Jesu nur das, was sie hören wollten, besonders das Wort „Brot“. Sie sagten: „Herr, gib uns allezeit solches Brot.“ Sie wollten, dass Jesus auf sie hören sollte.

II. Jesus, das Brot vom Himmel (35-59)

Sehen wir uns Vers 35 an: „Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“ Warum ist Jesus das Brot des Lebens? Weil Jesus vom Himmel kam, um das Lebenssicherheitsproblem des Menschen zu lösen. In den Versen 31-59 wiederholt sich das Wort „vom Himmel“ zehnmal. Diese Wiederholung hat eine geistliche Bedeutung. Matthäus 1,25b erklärt dies treffend. Dort heißt es: „Denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“ In Vers 39 sprach Jesus über den Willen Gottes. Er sagte: „Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage.“ Gottes Wille ist, dass alle Menschen, die wegen der Last ihrer Sünden umkommen, durch den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus gerettet werden. Gott ist wie ein Hirte, der neunundneunzig Schafe allein lässt und losgeht, um ein verlorenes Schaf zu suchen. Lesen wir Vers 40: „Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.“ Gottes Wille ist es, dass jeder Mensch an seinen Sohn Jesus glaubt und dadurch das ewige Leben hat und in sein herrliches Königreich kommt.

Doch wie antworteten die Leute auf Jesu beharrliche Einladung? Sie wollten kein Brot vom Himmel, sondern sie wollten das Brot aus der Bäckerei. Der Konflikt zwischen dem himmlischen und dem irdischen Brot, bzw. zwischen dem Geist und dem Fleisch erreichte seinen Höhepunkt. Als Jesus weiter über das Brot vom Himmel redete, begannen sie, Jesus zu verachten. Sie murrten über ihn und sprachen: „Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen?“

Sehen wir uns die Verse 43 und 44 an: „Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander. Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.“ In dieser Situation hätte Jesus eigentlich verzweifeln müssen. Aber er verzweifelte nicht. Jesus sagte zu ihnen, dass obwohl sie den Sohn Gottes verwarfen, es noch Menschen gibt, die zu Gott kommen. Gott selbst nähert sich ihnen, bewegt ihre Herzen und zieht sie zu sich. Auf diese Weise wird das Werk Gottes fortgesetzt. Auch uns will es scheinen, dass alle Welt Gottes Einladung durch den Sohn ablehnt. Dennoch will Gott sie immer noch einladen. Der Mensch kann dieses Werk Gottes nicht verhindern. Jesaja prophezeite in Jesaja 54,13: „Sie werden alle von Gott gelehrt sein.“ Es ist unser Glaube, dass es immer diejenigen gibt, die an den Sohn glauben werden, und dass Gott die ganze Welt erretten will.

Betrachten wir die Verse 48-51. In diesem Abschnitt erklärt uns Jesus, warum er das Brot des Lebens ist. Das Manna, das in der Wüste vom Himmel fiel, konnte das Lebensproblem der Väter der Israeliten nicht lösen. Aber diejenigen, die das Brot des Lebens vom Himmel essen, sterben nie. Sehen wir uns Vers 51 an: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Im letzten Teil von Vers 51 sagt Jesus: „Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ In Vers 53 sagte Jesus wieder: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.“ Dieses Brot ist die Summe aller Kernpunkte der Evangelien. Jesus musste am Kreuz sterben und sein Blut für die Sünde der Welt vergießen. Danach musste er auferstehen, um sein Volk in sein herrliches Reich zu bringen. Diejenigen, die an ihn glauben, werden von ihm am Jüngsten Tag auferweckt zum ewigen Leben im Reich Gottes.

Wie aber reagierten die Juden auf Jesu Worte? Vers 52 sagt: „Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben?“ Sie behandelten Jesus wie einen Verrückten, und verzweifelten selbst. Dennoch drängte Jesus sie wiederholt, dass sie sein Fleisch essen und sein Blut trinken mussten, um das ewige Leben zu haben. Lesen wir Vers 53: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.“ Diejenigen, die sein Fleisch essen und sein Blut trinken, können in ihm bleiben, sonst werden sie alle wie Spreu sein, die der Wind verstreut. Sie werden zu Kindern des Teufels, die in die ewige Verdammnis gehen müssen.

III. Du hast Worte des ewigen Lebens (60-71)

„Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?“ Von da an wandten sich viele von Jesu Jüngern ab und gingen nicht mehr mit Jesus. Jesus war traurig, wegen ihres Unglaubens. Sie überhörten die göttlichen Worte über die Hingabe des Sohnes Gottes und über seine inständige Einladung. Sie hätten dadurch Gottes erlösende Liebe zu den Sündern und seine kostbare Gabe des ewigen Lebens erkennen und annehmen müssen. Aber sie nahmen Anstoß an Jesu Worten, weil sie nicht in ihr irdisches Denken und in ihre irdische Lebensweise passten. Sie würden nicht glauben, auch dann wenn sie mit ihren eigenen Augen Jesus in den Himmel fahren sehen würden. Jesus war traurig, dass sie nichts anderes waren als Fleisch. So sagte er zu ihnen in Vers 63: „Der Geist ist’s, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“

Hier erkennen wir, dass wir zuerst geistliche Einsicht und einen geistlichen Wunsch haben müssen, um das Wort Gottes annehmen zu können. Wir müssen glauben, dass das Wort Gottes das Wort des Lebens ist. Jesus wusste, dass auch seine zwölf Jünger schwach waren. So fragte er auch sie: „Wollt ihr auch weggehen?“ Da antwortete Simon Petrus: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ Hier sehen wir, dass Petrus, Jesus nachfolgte, nicht weil Andreas Jesus auch nachfolgte, sondern weil er selbst das Wort des Lebens empfangen hatte. Die Menge sah nach der Speisung der 5000 mit fünf Broten und zwei Fischen in Jesus zuerst einen Propheten, dann einen Wundertäter, dann einen gewöhnlichen Menschen, nämlich einen Sohn Josefs und schließlich bezeichneten sie Jesus als einen Verrückten. Aber Petrus legte hier das Bekenntnis ab, dass Jesus der Heilige Gottes ist. Die Menge bemühte sich nur darum, sich durch Jesus die vergängliche Speise zu schaffen. Aber Petrus und die anderen der Zwölf nahmen Jesu Worte an, weil sie sie als Worte des ewigen Lebens erkannten.

Heute haben wir gelernt, dass wir über unsere fixe Idee, das Geld unser Lebensproblem lösen würde, Buße tun sollen. Wir sollen uns Speise verschaffen, die nicht vergänglich ist. Möge Gott uns helfen, an Jesus, der das Brot des Lebens ist, und der uns das ewige Leben gibt, von Herzen zu glauben. Möge Gott uns helfen, täglich sein Wort zu studieren und in der Nachfolge Jesus ein seliges Leben mit der lebendigen Hoffnung und der heiligen Mission Gottes zu führen.

share

Schreibe einen Kommentar