Denn von Zion wird Weisung ausgehen (Jes 2,1-5)

DENN VON ZION WIRD WEISUNG AUSGEHEN

Jesaja 2, 1 – 5

Leitvers 2, 3

und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem.


Wir danken Gott, dass er uns durch das Studium von Offenbarung 2 geholfen hat, uns an die erste Liebe Jesu zu erinnern, über unser formelles und menschliche Anerkennung suchendes Glaubensleben Buße zu tun und unsere ersten Werke zu erneuern. Möge Gott uns in diesem Jahr helfen, mit erster Liebe Jesus von ganzem Herzen zu lieben, unsere Mitarbeiter und unsere Hoffnungsträger zu lieben.

In unserer heutigen Lektion geht es um die Hoffnung und Vision Gottes für sein Volk. Obwohl sein Volk von Gott weit entfernt war, gab Gott doch seine Hoffnung für sie nicht auf, sondern sah eine herrliche Zukunft voraus, in der sie als ein Bibelstudiumszentrum für alle Heidenvölker gebraucht werden würden. Er sah, dass viele Heiden zum Berg des Herrn kommen würden, um Gottes Wort zu studieren und ihm zu gehorchen. In dieser Lektion möchten wir über Gottes Hoffnung und Vision für unser Leben, für unsere Gemeinde und für unser ganzes Volk nachdenken. Lasst uns sehen, dass viele Heiden kommen werden, um das Wort Gottes zu hören. Lasst uns zu tüchtigen Bibellehrern wachsen und als ein geistliches Zion, als ein Bibelstudiumszentrum für die Weltmission verwendet werden, von dem Gottes Wort und Gottes Weisung zu vielen Heiden ausgehen kann.

1. Der Berg des Herrn wird höher sein als alle Berge (1.2)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Dies ist’s, was Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat über Juda und Jerusalem.“ Jesaja war ein Prophet, der im 8. Jahrhundert vor Christus zur Zeit der Könige Uzija, Jotam, Ahas und Hiskia lebte. Er verkündigte dem Volk Israel sowohl das bevorstehende Gericht Gottes wegen ihrer Sünden und Gottlosigkeit, als auch die herrliche Verheißung des Messias und des kommenden Reiches Gottes. In Kapitel 1 finden wir die Ankündigung von Gottes Strafgericht für sein Volk, das trotz des reichlichen Segens Gottes seinen Schöpfer vergessen hatte und von ihm abgefallen war. Sie waren dümmer als Ochsen und Esel. Sie waren tief in Sünden verstrickt, die blutrot waren. Sie waren wie Sodom und Gomorra geworden. Sie mussten Gottes Strafgericht erfahren. Aber trotz dieser entmutigenden Realität sah Jesaja in Kapitel 2 in einer herrlichen Vision auf die „letzte Zeit“ voraus. Die letzte Zeit bezieht sich hier auf die Zeit, in der Israel durch den Glauben an Jesus wiederhergestellt und als ein Königreich von Priestern für die ganze Welt gebraucht wird. Schon in Exodus 19,5.6 hatte Gott seine Hoffnung für Israel offenbart, es als ein Königreich von Priestern für die ganze Welt zu gebrauchen. Aber wegen ihrer Sünde und Rebellion wurden sie nutzlos und mussten Gottes Strafe erfahren. Doch unabhängig von ihrem aktuellen Zustand leuchtet Gottes Hoffnung unveränderlich.

Weil wir in der realen Welt leben, ist unsere Sichtweise oft sehr kurzsichtig, nur auf die aktuelle Situation fixiert. Manchmal werden wir wegen dem herrschenden Unglauben, Humanismus, Relativismus und der Vergnügungssucht der jungen Menschen verzweifelt. Aber wir sollen wie Jesaja über den aktuellen Zustand hinaus Gottes Hoffnung und Vision für uns selbst und auch für Deutschland und Europa sehen, nämlich dass Gott uns als ein geistliches Hauptquartier und Bibelstudiumszentrum für die Weltmission gebrauchen wird.

In der Vergangenheit war Deutschland ein Land der Bibel gewesen, aus dem viele große Männer des Glaubens gekommen sind, wie z.B. Martin Luther, August Hermann Francke oder Graf von Zinzendorf. Aber in unserer Zeit wird das Wort Gottes weitgehend relativiert und die Menschen halten den Humanismus für wichtiger als Gott. Aber Gott hat vor 40 Jahren seine kostbaren Knechte aus Korea zu uns gesandt, um den bibelzentrierten Glauben in den Herzen der jungen Menschen wiederaufzurichten. Seitdem hat Gott mächtig gewirkt und zahlreiche hingebungsvolle Hirten und entschlossene Bibellehrer aufgestellt. Aber gleichzeitig sind unsere Herzen wegen der vorherrschenden geistlichen Realität in unserem Land sehr trocken geworden. Wir sollen wie Jesaja durch das Wort Gottes unsere geistlichen Augen öffnen, so dass wir Gottes Vision und Hoffnung mit unserem Herzen sehen können. Möge Gott die ISBK 2009 in Eringerfeld segnen, so dass Gottes Hoffnung und Vision in die Herzen von mehr als 1000 europäischen Studenten eingepflanzt werden kann.

Worin besteht die Hoffnung und Vision Gottes? Sehen wir uns Vers 2 an: „Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und all Heiden werden herzulaufen.“ Der Berg des Herrn ist der Berg Zion, auf dem der Tempel in Jerusalem gebaut wurde und den Gott als ein Bethaus für alle Völker bestimmt hatte. Dies war im Alten Testament der Ort, wo Gott wohnt und wo alle Menschen Gott anbeten und ihm begegnen konnten. Geographisch oder politisch gesehen ist Zion natürlich nicht der höchste Berg. Nicht einmal in Israel ist es der höchste Berg. Aber geistlich gesehen würde der Berg des Herrn der höchste Berg sein. In der Geschichte hat jedes Volk seine eigene Größe entwickelt, auf die es besonders stolz ist, z.B. in Kultur, Politik, Sport oder Technik. Oft haben sich auch die Völker mit einem besonders großen oder schönen Berg in ihrem Land identifiziert. Zum Beispiel sind Engländer stolz auf ihre großartige Geschichte, auf ihre gepflegten Umgangsformen als Gentlemen oder darauf, Mutterland des Fußballs zu sein. Griechen sind stolz darauf, dass sie vor mehr als 2000 Jahren die Philosophie, die Demokratie und die moderne Kultur hervorgebracht haben. Koreaner sind stolz auf ihre Reinheit, auf ihren Fleiß und auf ihr scharfes Kimchi, aber besonders sind sie auf den Berg Bektosan stolz, der von einigen Weltreisenden als der schönste Berg der ganzen Welt bezeichnet wurde. Die Deutschen wiederum könnten auf ihre Dichter und Denker oder auf ihre präzise Technik oder ihre Autos stolz sein. Aber egal, welche großen Dinge ein Volk erreicht oder hervorgebracht hat, müssen alle zum Berg des Herrn kommen, nämlich um das Wort Gottes zu hören. Jedes Volk braucht zuerst das Wort Gottes, vor allen kulturellen, gesellschaftlichen oder technischen Errungenschaften.

Der Berg der Deutschen ist zur Zeit der Humanismus. Man sagt, dass in jeder gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt immer Deutsche vertreten sind. Aber solche humanistischen Aktivitäten und Gedanken sind nur wie kleine Hügel. Alle diese guten Aktivitäten können das Sünden- und Todesproblem der Menschen gar nicht lösen. Sie können den Menschen weder Frieden geben, noch einen einzigen Menschen verändern. Alleine die Tatsache, dass es in Deutschland jedes Jahr mehr als 12.000 Selbstmorde, mehr als 200.000 Scheidungen und über 120.000 Abtreibungen gibt, spricht Bände über den inneren Zustand der Menschen. In der Tat haben die Menschen weder Frieden, noch Freude, noch Liebe, sondern sind voller Sorgen und Ängste. Menschliche Lehren können kein fester Berg für uns sein. Alleine der Berg des Herrn steht fest und ist der höchste unter allen Bergen, auf den wir unser Leben wirklich aufbauen können. Alleine Gottes Wort ist unveränderlich und hat Ewigkeitswert und kann den Menschen das wahre Leben und wahre Orientierung geben.

In unserer Zeit wird oft die Gefahr der Islamisierung beschworen. Islam ist die am schnellsten wachsende Religion, weil moslemische Frauen im Durchschnitt mehr Kinder gebären. Auch in Deutschland gibt es eine wachsende Anzahl von Muslimen, die mittlerweile in der 2. und 3. Generation in Deutschland heimisch geworden sind. Zur Zeit fordern sie, auch in Deutschland große Moscheen zu bauen und ihren Anteil am gesellschaftlichen Leben zu haben. Aber wir sollen dies nicht als eine Gefahr, sondern als eine Herausforderung und Chance begreifen. Wir können den Islam nicht mit Politik oder mit einer „Leitkultur“ besiegen. Aber wenn wir das Licht des Evangeliums und der Bibel hell leuchten lassen, dann wird ganz klar werden, dass der Berg Jesu fest steht und viel höher ist als der Berg Mohammeds. Nur Jesus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tage auferstanden. Alleine in Jesus ist unser Sünden- und Todesproblem völlig gelöst worden. Nur durch Jesus können alle Menschen Erlösung, Veränderung und die wahre Freiheit erfahren. Wir sollen daran glauben, dass der Berg des Herrn fest steht. Er wird alle Angriffe und Herausforderungen überstehen und sich als der wahre Berg, als die einzige Wahrheit Gottes erweisen.

Wenn wir das Neue Testament studieren, erkennen wir, dass der Berg des Herrn nicht nur in Jerusalem steht. Gemäß Jesu Aussage ist jeder Gläubige ein Tempel des Heiligen Geistes. Darum ist jeder Christ und jede Gemeinde ein solcher Berg des Herrn. Weil wir Gottes Wort haben, werden ganz bestimmt viele Menschen herzukommen und gerne mit uns das Wort Gottes in der Bibel studieren. Auch wenn das Einladungswerk oft schwierig erscheint, sollen wir daran glauben, dass sicher viele Heiden zu uns herzulaufen werden, um Gottes Wort zu studieren, um Jesus kennenzulernen und die wahre Orientierung für ihr Leben zu finden.

Ich danke Gott für seinen Knecht M. Peter, der wie solch ein Berg des Herrn ist, so dass viele Mitarbeiter aus ganz Europa und der ganzen Welt gerne nach Bonn kommen, um Gottes Wort zu studieren und Orientierung und Zurüstung und Ermutigung für ihr Missionsleben zu bekommen. Gott hat unsere Missionare der 2.Generation auch zu einem Berg gemacht, so dass viele Mitarbeiter aus ganz Europa ihre Kinder gerne zum Musikcamp schicken, damit sie guten geistlichen Einfluss bekommen können. Ht. Ursula kommt gerne zu Mount Debora, um das Wort Gottes zu empfangen und ihr neues Leben ganz auf die Lehre der Bibel zu bauen. Ht. Olaf kommt sogar aus Koblenz zum Mount Jochen, weil er bei ihm das Wort Gottes hören kann. Ich habe gehört, dass Ht. Jonas oft am Abend zu Mount Joachim geht, um bei ihm das reichliche Wort Gottes zu empfangen. Möge Gott jeden von uns zu einem großen Berg machen, zu dem viele Hoffnungsträger kommen, um das Wort Gottes zu studieren und gemäß der Lehre der Bibel zu leben.

2. Viele Völker werden kommen, um Gottes Wort zu studieren (3)

Vers 3 sagt: „Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem.“ Hier sehen wir, dass alle Völker einen großen geistlichen Durst nach dem Wort Gottes haben. Sie werden anerkennen, dass Gott der einzige Gott ist und dass alleine ein Leben nach dem Wort Gottes ein gesegnetes Leben ist. Sie werden sich sogar gegenseitig ermutigen, Gottes Wort fleißig zu studieren.

Normalerweise hat jeder Mensch seinen eigenen Stolz und seinen eigenen Weg des Lebens. Aber zur letzten Zeit werden alle Heiden erkennen, dass alleine Gottes Weg sie zur Seligkeit führt. Darum möchten sie das Wort Gottes tiefgehend studieren und ihm in ihrem praktischen Leben gehorchen. Sie möchten auf Gottes Wegen wandeln. Sie möchten auf Gottes Steigen zum Himmelreich emporsteigen.

Warum kommen sie dann zum Berg des Herrn? Vers 3b sagt, dass von Zion Weisung ausgeht und des Herrn Wort von Jerusalem. In dieser Welt gibt es keine absolute Wahrheit und keine wahre Hoffnung. Darum setzen die Menschen auf alle möglichen Dinge ihre Hoffnung. Manche setzen ihre Hoffnung auf den neuen US-Präsidenten Barak Obama, dass er eine bessere Politik machen würde. Einige setzen ihre Hoffnung auf ein Wunder-Konjunkturpaket. Einige setzen ihre Hoffnung auf einen guten Studiumsabschluss, auf einen sicheren Job oder auf eine glückliche Partnerschaft. Aber alle diese Dinge können den Menschen keine wahre Hoffnung geben, schon gar nicht über den Tod hinaus. Aber wo es Gottes Wort gibt, da gibt es Weisung, da gibt es Hoffnung, da gibt es die Vision und den Sinn des Lebens. Gottes Gemeinde ist ein Ort, wo es Gottes Wort gibt. 1.Timotheus 3,15 sagt, dass das Haus Gottes, die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit ist.

Lasst uns darum das Wort Gottes tiefgehend studieren und so zu rechtschaffenen und untadeligen Arbeitern des Wortes Gottes wachsen, so dass Gottes Wort durch uns an die jungen Menschen ausgehen und sie Gottes Weisung empfangen können. Als Dr. Martin Luther das Wort Gottes in der Bibel tiefgehend studierte und predigte, da konnte von ihm das Wort Gottes für ganz Deutschland und Europa ausgehen, so dass der bibelzentrierte Glaube wiederaufgerichtet und die verdorbene Kirche reformiert wurde. Als M. Dr. Samuel Lee das Wort Gottes tief studierte und erforschte, indem er immer wieder seine Priorität auf Gottes Wort setze, gebrauchte Gott sein Bibelstudium, um Korea von einem armen Land der 3. Welt zu einer geistlichen Supermacht zu machen, die unzählige Missionare sogar nach Europa, Amerika und Russland aussandte. Möge Gott uns helfen, zu den tüchtigen Bibellehrern zu wachsen, die dem Wort des Herrn gehorchen, so dass durch uns Gottes Weisung zu den jungen Menschen ausgehen und sie Gottes Wort reichlich empfangen können.

3. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen (4.5)

Was ist dann die Folge dieses intensiven Bibelstudiums? Sehen wir uns den Vers 4 an: „Und er wird richten unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“ Dieser Vers besagt, dass Gott zunächst der souveräne Richter ist, der alle Völker zurechtweist. Dieser Vers besagt auch, dass Gottes Herrschaft unter den Heiden eine großartige Veränderung bewirkt.

In unserer von Neid, Hass und Eifersucht beherrschten Welt, scheint es keinen wahren Frieden zu geben. Das vergangene Jahrhundert hat zwei Weltkriege von vorher ungeahntem Ausmaß gesehen. Auch jetzt toben in vielen Ländern Kriege, wie in Irak, Afghanistan, Somalia, Sri Lanka, Kongo und Israel. Es scheint unmöglich zu sein, dass irgendwie Frieden einkehren könnte. Aber Gottes Wort hat eine großartige Veränderungsmacht. Wenn die Menschen Gottes Wort studieren und Gottes Wort gehorchen, dann können sie den wahren Frieden mit Gott empfangen und dann können sie auch in Frieden zusammenleben. Sie werden nicht mehr lernen Krieg zu führen. Sie werden vielmehr mit Pflug und Sichel fleißig arbeiten.

Vor allem brauchen die Menschen aber den inneren Frieden. Friede kommt aus der richtigen Beziehung zu Gott. Wegen unserer Sünden sind wir von Gott getrennt. Wegen der Sünde sind die Menschen sehr unruhig und können keinen wahren Frieden haben. Manche suchen Frieden und Glück durch Erfolg, durch eine Partnerschaft oder durch ein Hobby. Andere suchen ihren Frieden durch Meditation, Medikamente oder Drogen zu erlangen. Aber sie können keinen wahren Frieden finden und leben in Furcht und Sorge. Nur Jesus gibt uns den wahren Frieden, der unser menschliches Denken übersteigt. Wenn ein Mensch die Liebe Jesu persönlich annimmt und ihm die Herrschaft in seinem Leben übergibt, dann empfängt er den wahren Frieden. Nur unter der Herrschaft Jesu gibt es den wahren Frieden, sowohl im Herzen eines Menschen, als auch in einem ganzen Volk.

Sehen wir uns Vers 5 an: „Kommt nun ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Licht des Herrn!“ Dies ist Gottes Ermahnung und Aufruf an sein Volk, gemäß dem Wort Gottes zu leben. Indem wir zuerst im Licht des Herrn wandeln, kann Gott seinen großen Willen durch uns erfüllen. Viele Heiden werden zu uns kommen, um das Wort Gottes in der Bibel zu studieren und Gott zu gehorchen. Gott wird uns als ein geistliches Hauptquartier für sein Werk der Weltmission gebrauchen.

Heute haben wir gelernt, dass unser Gott eine große Hoffnung und Vision für unser Volk hat, es als ein geistliches Zion und Bibelstudiumszentrum für die Weltmission zu gebrauchen. Wir haben auch gelernt, dass alle Heiden einen großen geistlichen Wunsch haben, das Wort Gottes zu studieren und dem Wort der Wahrheit zu gehorchen. Lasst uns Gottes Wort in unserem praktischen Leben gehorchen, so dass Gott uns als ein Bibelstudiumszentrum und geistliches Hauptquartier für die Europa- und Weltmission gebrauchen kann. Möge Gott jeden von euch in diesem Jahr als tüchtigen Bibellehrer gebrauchen, von dem das Wort Gottes zu vielen modernen Heiden ausgehen kann.

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