Ein seliger Mensch (Ps 1)

EIN SELIGER MENSCH

Psalm 1, 1 – 6

Leitvers 1, 2

sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht.

Wir danken Gott, dass er uns in der vergangen Woche seine große Hoffnung und Vision für uns, für unsere Gemeinde und für unser ganzes Volk gezeigt hat. Unabhängig vom momentanen geistlichen Zustand hat Gott eine große Hoffnung, uns als ein geistliches Zion, als ein Bibelstudiumszentrum für die Weltmission zu gebrauchen. Gemäß dieser Vision dürfen wir sehen, dass Gott jeden von uns als einen hervorragenden Bibellehrer gebraucht und dass viele moderne Heiden nach Lengsdorf strömen werden, um das Wort Gottes zu studieren und ihr Leben auf das Wort Gottes aufzubauen.

In unserer heutigen Lektion stellt der Verfasser den Weg der Gerechten dem Weg der Gottlosen gegenüber. Alle Menschen wünschen sich, ein glückliches Leben zu führen. Niemand möchte ein unglückliches Leben führen. Wem wird es am Ende wohl gehen und wessen Leben ist ein wahrhaft gesegnetes Leben? Heute möchten wir darüber nachdenken, wie wir zu den glücklichen, seligen Menschen, gehören können. Gemäß dem heutigen Psalm ist derjenige ein seliger Mensch, der nicht gemäß dem Muster der Welt lebt, sondern das Wort Gottes mit großer Begeisterung Tag und Nacht studiert und feste Lebenswurzeln darin schlägt. Möge Gott jeden von euch segnen, tiefe Lebenswurzeln im Wort Gottes zu schlagen, so dass euer Leben wie ein großer und kräftiger Baum werden und zu seiner Zeit viele Früchte hervorbringen kann.

I. Der Weg der Gerechten (1-3)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen.“ Hier nennt der Verfasser drei Dinge, die der selige Mensch vermeiden sollte:

1. Der selige Mensch wandelt nicht im Rat der Gottlosen

Gottlose Menschen sind diejenigen, die absichtlich gegen Gott rebellieren und Gott aus ihrem Leben ausgegrenzt haben. Sie fragen weder nach Gott noch nach der höheren Bedeutung ihres Lebens. Gottlose Menschen leben mit dem niedrigen Ziel, alleine ihre egoistischen Begierden zu befriedigen, die Welt zu genießen, Spaß zu haben, bequem zu leben und über andere zu herrschen. Sie sind grundlos hochmütig und gegenüber anderen rücksichtslos.

Im Alten Testament war der Reichskanzler Haman solch ein gottloser Mensch, der es genoss, dass alle Menschen vor ihm ihre Knie beugen und niederfallen mussten. Als der Jude Mordechai sich weigerte und sich nicht vor ihm beugte, wurde er sehr ärgerlich. Er bebte vor verletztem Stolz und wollte nicht nur Mordechai, sondern alle Juden vom ganzen Erdboden vertilgen. Er schmiedete einen hinterlistigen Plan, alle Juden im Persischen Reich an einem einzigen Tag zu töten. Zur Zeit Jesu waren die Hohenpriester und Schriftgelehrten solch gottlosen Menschen, die Rat hielten, wie sie Jesus beseitigen könnten. Sie waren voller Neid auf Jesus. Sie schreckten auch nicht davor zurück, einen Behinderten als Köder auszunutzen, um Jesus eine Falle zu stellen. Ihre Philosophie lautete: „Es ist besser ein Mensch sterbe, als das wir unsere Macht verlieren.“ Sie nutzten die römische Obrigkeit aus, um Jesus an einem Holzkreuz zu kreuzigen.

Der Rat der Gottlosen von heute ist der Pragmatismus, der Humanismus und der Relativismus. Die Lebensphilosophie solcher Menschen besteht darin, aus jeder Situation den größtmöglichen Vorteil für sich zu ziehen. Sie streben danach, gemäß ihrem Gefühl ein bequemes und angenehmes Leben zu führen. In England gab es eine Werbekampagne von Atheisten mit dem Slogan: „Es gibt keinen Gott. Hör auf nachzudenken und genieße dein Leben.“ Auf den ersten Blick sieht der Rat der Gottlosen oft sehr klug und richtig aus, weil er auf menschlicher Weisheit und dem Zeitgeist basiert. Aber diese Menschen ignorieren Gott und leben nur nach ihrem sündigen Begierden. Wer in ihrem Rat wandelt, wird am Ende alles verlieren.

2. Der selige Mensch tritt nicht auf den Weg der Sünder

Sünde bereitet den Menschen kurzfristige Freude und ein schönes Gefühl. Das ist der Grund, warum die Menschen Drogen nehmen oder sich in Kneipen und Discotheken vergnügen. Der Grund, warum viele ihren Partner wechseln und keine feste Bindung eingehen ist, dass sie Lust daran haben. Warum leben einige faul und bequem, sehen stundenlang fern oder surfen die ganze Nacht im Internet? Der Grund ist, dass sie Lust daran haben. Der Mensch ist nicht von Natur aus gut, sondern hat eine gefallene Innerlichkeit. Zu sündigen ist ganz einfach. Dafür braucht man sich gar nicht anzustrengen oder selbst zu verleugnen.

Auf dem Weg der Sünder zu treten, erinnert uns an das Gemälde vom breiten und vom schmalen Weg. Der Weg der Sünder ist der breite Weg, auf dem viele gehen. Es ist sehr einfach und angenehm darauf zu gehen, darüberhinaus auch sehr unterhaltsam und interessant. Dort gibt es allerlei Vergnügungen und menschliche Ehre. Aber am Ende führt dieser Weg nur in die Verdammnis und zur ewigen Strafe. Der schmale Weg ist sehr eng und steil und sieht auf den ersten Blick langweilig und anstrengend aus. Aber es ist in der Tat der selige Weg, der am Ende zur herrlichen himmlischen Stadt führt. Jeder Mensch hat in seinem Leben die Wahl, auf dem breiten Weg zur Verdammnis oder auf dem schmalen Weg, der zum Leben führt, zu gehen. Es ist sehr wichtig, für welchen Weg des Lebens wir uns entscheiden. Ein seliger Mensch kennt die Wahrheit, dass der Weg der Sünde zwar breit und bequem ist, aber am Ende zur ewigen Verdammnis führt.

3. Der selige Mensch sitzt nicht, wo die Spötter sitzen

Spötter sind hochmütige Menschen, die sich über Gott und Gottes Leute lustig machen. Spötter sind stolz und vermessen, so dass sie alles geistliche ignorieren und keine Hochachtung vor heiligen Dingen haben. Sie sind sehr überheblich und wollen ein bisschen Spaß auf Kosten der anderen genießen. Sie verletzen andere Menschen und zerstören viele Beziehungen. Über andere zu spotten ist für viele wie ein Sport geworden. Der gerechte Mensch nimmt sich von solchen hochmütigen Menschen in acht, weil er weiß, dass Hochmut vor dem Fall kommt.

In diesem Vers kommen Gottlose, Sünder und Spötter vor. Ihre Gemeinsamkeit ist, dass sie Gott und die gottesfürchtigen Menschen hassen. Sie lieben weltliche und materielle Dinge mehr als geistliche Dinge. Äußerlich sieht ihr Leben oft interessant und abwechslungsreich aus. Aber wir müssen wissen, dass sie in allem den bitteren Beigeschmack des Todes schmecken. Römer 2,9 sagt: „Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen.“ Sie haben keinen Frieden und leben in ständiger Furcht, dass ihre verborgenen Sünden ans Licht kommen könnten. Schließlich müssen sie die Früchte der Sünde spüren und kommen zu Tode. Der selige Mensch aber sieht diese Folgen voraus. Er lebt mit einem langfristigen Plan des Lebens, indem er den schmalen Weg wählt, der zum Leben führt.

4. Ein seliger Mensch hat Lust am Gesetz des Herrn

Lesen wir Vers 2 gemeinsam: „Sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!“ Mit dem Gesetz des Herrn ist das Wort Gottes in der Bibel gemeint. Der selige Mensch hat Lust am Gesetz des Herrn. Es ist seine höchste Freude, das Wort Gottes zu studieren und bei Tag und Nacht darüber nachzudenken. Für ihn ist das Bibelstudium keine lästige Pflicht oder eine gewohnheitsmäßige Veranstaltung, sondern er studiert das Wort Gottes mit wachsender Begeisterung, indem er es auf sich selbst bezieht und eine tiefgehende Stellungnahme dazu schreibt. Gottes Wort gibt ihm immer Erquickung und Stärkung und Zuversicht und lässt ihn für sein Volk und für die ihm anvertrauten Menschen beten. Er steht schon vor Tage auf, um das Tägliche Brot tiefgehend zu betrachten. In der Mittagszeit geht er zum Campus und gibt vielen Hoffnungsträgern die geistliche Speise des Wortes Gottes. Am Abend schläft er nicht vor dem Fernseher ein, sondern macht fleißig Bibelstudium und betet für seine Hoffnungsträger.

Dr. Samuel Lee war ein Mann, der seine ganze Lust am Wort Gottes hatte. Er studierte das Wort Gottes tief und dachte darüber die ganze Woche über tiefgehend nach. So bereitete er jede Woche eine klare und Leben gebende Botschaft vor. Durch seine Botschaft konnten alle Mitarbeiter und Hoffnungsträger tiefgehend über das Wort Gottes nachsinnen und zu großartigen Bibellehrern wachsen. Durch M. Dr. John Jun’s Botschaft und Dr. Jose Ahn’s Botschaft durfte ich auch ihre große Lust und Begeisterung für das Wort Gottes erkennen.

Kein Mensch kann ohne Lust leben. Aber es ist entscheidend, woran wir unsere Lust haben. Wenn jemand seine Lust an Sahnetörtchen hat, dann wird er bald an Übergewicht leiden. Wenn jemand seine Lust an Computerspielen hat, dann kann er nicht konzentriert lernen; wenn jemand seine Lust daran hat, die Begierde zu genießen, dann wird sein Geist verdorben. Woran habt ihr eure Lust? Am Essen? Am Schlafen? Am Spielen? Charles Spurgeon wurde zu einem der größten Prediger, obwohl er nicht einmal eine Universität besucht hatte. Sein Bruder bezeugte, dass Charles schon von Kind auf seine Lust am Bibelstudium und am Lesen vieler Bücher gehabt hatte, während er selbst sich mit verschiedenen Sachen die Zeit vertrieben hatte. So konnte er nicht nur in der Schule sehr gut lernen, sondern auch zu einem hervorragenden Bibellehrer wachsen. Möge Gott jedem von euch helfen, eure höchste Lust am Wort Gottes zu haben, so dass ihr durch das tiefe Bibelstudium geistlich wachsen und als hervorragende Diener des Wortes Gottes gebraucht werden könnt.

Was passiert, wenn wir unsere ganze Lust an dem Wort Gottes haben? Betrachten wir Vers 3: „Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht und was er macht, das gerät wohl.“ Kurz gesagt ist die Frucht eines Lebens mit dem Wort Gottes ein gesegnetes und glückliches Leben. Wenn wir Gottes Wort lieben und studieren, wird unser Lebensbaum sehr stabil und fest und fruchtbar wie eine kräftige Eiche werden und dazu viele Früchte hervorbringen.

Wer einmal die Wüste erlebt hat, der versteht das Wunder der Oase. Wenn mitten in der Wüste einige grüne Bäume wachsen, dann ist es ein klares Zeichen, dass es dort Wasser geben muss. Die Bäume haben ihre Wurzeln tief genug in den Wüstensand gegraben, um diese Quelle anzuzapfen. So können sie alle äußere Trockenheit überstehen, weil sie von unten immer frisches Wasser bekommen. Ein Baum, der nicht am Wasser steht, mag in der normalen Zeit vielleicht gut wachsen. Man kann kaum einen Unterschied feststellen. Aber in der Zeit der Trockenheit wird er verdorren. Nur der Baum, der an den Wasserbächen gepflanzt ist, wird weiter wachsen und grünen und viele Lebensfrüchte hervorbringen.

Genauso ist es für unser Leben am wichtigsten, dass wir unsere Wurzeln in dem lebengebenden Wort Gottes schlagen. In der normalen Zeit mag man keinen Unterschied feststellen. Aber in der Zeit der Krise wird sich erweisen, wer sein Leben nur auf seine eigene Kraft und Vorstellung aufgebaut hat, und wer seine Lebenswurzeln im Wort Gottes geschlagen hat. Unabhängig von der Lage kann er immer Freude und Liebe in seinem Herzen haben. Er kann immer ein fröhliches Lied singen und Gott danken. Er kann viele Fürchte des heiligen Geistes ernten und Gott gefallen.

Alle Menschen wünschen sich, ein gesegnetes Leben zu führen, dass guten Einfluss ausübt und eine Frucht hervorbringt. Aber wie kann man so ein Leben führen? Manche versuchen durch weltlichen Erfolg irgend etwas zu erreichen und im Gedächtnis der Menschen zu bleiben. Aber hier lernen wir, dass das Geheimnis für ein fruchtbringendes Leben der richtige Standort ist. Wenn wir im Wort Gottes leben und gemäß dem Wort Gottes handeln, dann wird unser Leben sehr stabil und fruchtbar werden. Ich kenne einen jungen Mann, der sehr intelligent und scharfsinnig ist. Er hat große Möglichkeiten von Gott bekommen. Weil er aber nicht im Wort Gottes lebt, sondern gemäß dem weltlichen Vergnügen faul und undiszipliniert lebt, kann sein Leben kaum wachsen. Im Gegensatz dazu gab es einen jungen Mann, der keine besonderen Fähigkeiten zu haben schien. Aber er wollte Gott gefallen und Gott gehorchen. Gemäß der Orientierung Gottes lernte er fleißig und legte 18 Computerprüfungen ab. In den Augen der weltlichen Menschen schien er dumm zu sein, weil er auf so viel angenehmes Vergnügen verzichtete und Tag und Nacht lernte. Aber als er sein Leben im Wort Gottes verwurzeln ließ, konnte er nicht nur sein Studium gut schaffen, sondern zu einem Glaubensvorbild für alle 2.Generation-Missionare in Europa wachsen. Lasst uns darum unsere Lebenswurzeln im Wort Gottes fest schlagen und Gott durch viele gute Lebensfrüchte verherrlichen.

Ein junger Mann hatte seine ganze Lust an Computern. Aber solch ein Leben machte ihn nur einem selbstsüchtigen und verletzenden Egoisten. Aber durchd as Bibelstudium fand er seine wahre Lust darin, Gottes Wort zu studieren. Als er seine Priorität auf das Wort Gottes setzte, machte Gott sein Leben wirklich einflußreich und fruchtbar. Gott veränderte ihn, so daß er sogar als ein Diener des Wortes Gottes für die Studenten in Bonn und in der ganzen Welt Welt verwendet werden darf.

Dr. Martin Luther war ein Mann, der das Wort Gottes von ganzem Herzen liebte. Er studierte Gottes Wort tiefgehend und Gott machte sein Leben sehr einflussreich und fruchtbar, so das selbst die Ungläubigen ihn als den wichtigsten Mann des 2. Jahrtausends bezeichneten. Er übersetzte die ganze Bibel ins Deutsche, damit alle Menschen die Bibel studieren und verstehen sollten. Wegen seiner Liebe zum Wort Gottes konnte sein Leben wie ein Baum groß wachsen und schließlich viele Früchte auch über seinen Tod hinaus hervorbringen.

Gott gebraucht diejenigen in seinem Heilswerk kostbar, die sein Wort lieben und feste Lebenswurzeln darin schlagen. Möge Gott jedem von uns helfen, unsere ganze Lust am Wort Gottes zu haben und unsere Lebenswurzeln in dem Wort Gottes zu schlagen, so dass jeder zu einem großen Baum des Glaubens wachsen kann, und Gott durch uns den guten geistlichen Einfluss in dieser Generation ausüben und zahlreiche Lebensfrüchte für die Ehre Gottes hervorbringen kann.

II. Der Weg der Gottlosen (4-6)

Im Gegensatz zum Weg der Gerechten steht der Weg der Gottlosen. Vers 4 sagt: „Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.“ Das Leben der Gottlosen sieht äußerlich oft sehr interessant und beneidenswert aus. Sie genießen scheinbar viele Dinge in der Welt. Aber in der Tat ist ihr Leben wie Spreu. Spreu ist die leere Hülle eines Weizenkorns, die nach dem Dreschen übrigbleibt und vom Wind weggeweht wird. Das Leben der gottlosen Menschen ist wie solch eine leere Hülle, die vom Wind des Zeitgeistes hierhin und dorthin getrieben wird. Sie können nirgends Wurzeln schlagen und keine Frucht hervorbringen und werden schließlich bedeutungslos verschwinden.

Was noch schlimmer ist: Sie können vor Gottes Gericht nicht bestehen. Vers 5 sagt: „Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.“ Aber am Ende muss jeder Mensch sich vor dem ewigen Richter verantworten, vor dem nichts verborgen ist. Dann wird jeder seinen Lohn empfangen, gemäß dem, was er bei Lebzeiten getan hat. Die Gottlosen werden nicht mit den Gerechten ins Himmelreich kommen, um mit ihnen zu feiern, sondern müssen in die Hölle gehen und dort in Ewigkeit leiden.

Vers 6 sagt: „Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.“ Unser Gott kennt den Weg der Gerechten. Obwohl die Gerechten manchmal viel leiden müssen, sind doch alle ihre Schritte bei Gott bekannt und Gott führt sie sicher zu seinem himmlischen Reich. Aber die Schritte der Gottlosen führen sie nur zum Abgrund und zum Nirgendwo. Alles, was sie angefangen haben, muss doch am Ende vergehen. Sogar ihre guten Werke vergehen, wenn sie nicht in Gott getan sind.

Heute haben wir den Schlüssel für ein seliges Leben kennengelernt. Ein Leben gemäß dem Muster der Welt ist wie Spreu, die der Wind verstreut. Aber ein Leben mit dem Wort Gottes ist ein wahrhaft seliges und glückliches Leben. Wenn wir unsere ganze Lust am Wort Gottes haben, dann könne wir zu den stabilen Bäumen des Glaubens wachsen und zur Zeit Gottes viele gute Lebensfrüchte hervorbringen. Möge Gott jeden von Euch segnen, in diesem Jahr eure ganze Lust an dem Wort Gottes zu haben und ein seliges und fruchtbringendes und Gott verherrlichendes Leben zu führen.

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