Eins aber weiss ich (Joh 9,25)

EINS ABER WEISS ICH

Johannes 9, 13 – 41

Leitverse 9, 25

„Er antwortete: Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: Daß ich blind war und bin nun sehend.“

In der vergangenen Lektion haben wir durch die Heilung eines Blindgeborenen Jesu Sichtweise kennengelernt. Jesus sah, dass an diesem Blinden die Werke Gottes offenbar werden sollten. Dann heilte Jesus ihn, indem er einen Brei aus Spucke und Erde machte und ihn zum Teich Siloah schickte, sich zu waschen. Wir brauchen unser eigenes Leben oder das Leben unserer Bibelschüler und Kinder nicht fatalistisch zu sehen, sondern dürfen glauben, dass Gottes Werke an ihnen offenbar werden. Unser erster Sohn Josua konnte mit vier Jahren noch kaum sprechen, so dass wir verzagt wurden, doch Gott tröstete uns: Es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. Nun sind schon Gottes Werke an ihm offenbar geworden, und wir glauben, dass Gott noch größere Werke vorbereitet hat, um ihn wie Josua als einen Glaubensgeneral im Heilswerk zu gebrauchen. Vorgestern kam unser zweiter Sohn im 7. Schwangerschaftsmonat zur Welt. Einige hatten Sorge und wussten nicht genau, ob sie wirklich „herzlichen Segenswunsch“ sagen sollten. M. Debora und ich aber sind fröhlich, weil wir wissen, dass Gottes Werke an ihm offenbar werden. Wir haben ihn Daniel genannt, weil Gott in Daniel 12,3 verheißen hat: „Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.“ Lasst uns auch die jungen Menschen mit den Augen Gottes sehen und ihnen mit Brei machenden Glauben dienen, so dass sie als Jünger Jesu und verantwortliche geistliche Leiter wachsen.

Heute wollen wir erfahren, wie der Geheilte nach seiner Heilung alle Anfechtungen überwand. Er konnte den Sieg erlangen, weil er die Gnade Jesu im Herzen bewahrte: „Eins aber weiß ich: Dass ich blind war und bin nun sehend.“ Möge Gott uns helfen, von den Umständen unabhängig Jesu Gnade im Herzen zu bewahren und so ein wahrhaft gesegnetes und segensreiches Leben als Zeugen der Gnade Jesu für die jungen Menschen an den Hochschulen in Deutschland und Europa zu führen.

I. Er ist ein Prophet (13-23)

Lesen wir Vers 13: „Da führten sie ihn, der vorher blind gewesen war, zu den Pharisäern.“ In den Versen 1-7 hatten wir gesehen, wie die Augen des Blindgeborenen durch die Gnade Jesu geöffnet worden waren. Für ihn hatte sich eine ganz neue Welt aufgetan. Er sah zum ersten Mal die schönen Frühlingsblumen. Er sah die Sonne und die Wolken. Er sah seinen Vater, seine Mutter, seine Geschwister. Er sah den Tempel und die Leute, die dort ein- und ausgingen. Sogar die Gesichter der kleinen Kinder, die ihn mit offenem Mund ansahen, sahen wie Engelsgesichter aus. Das Herz des Geheilten muss von Freude und Dankbarkeit übergequollen sein.

Wie reagierten die Menschen auf seine Heilung? Zuerst umringten ihn die Nachbarn und diejenigen, die ihn als Bettler gekannt hatten, und fragten neugierig: „Wie sind deine Augen aufgetan worden?“ Er bezeugte einfach und klar in Vers 11: „Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen und sprach: Geh zum Teich Siloah und wasche dich! Ich ging hin und wusch mich und wurde sehend.“ Mehr konnte der Geheilte nicht sagen, auch nicht, wo Jesus jetzt war. Darum führten ihn die Nachbarn, die noch nicht zufrieden waren, zu den Pharisäern, den zuständigen religiösen Autoritäten ihrer Zeit. Diese hätten schon aufgrund ihrer Schriftkenntnisse das Wirken Gottes erkennen müssen: „Blinde sehen, das ist das Werk des Messias! Gott hat besucht und erlöst sein Volk, wie er verheißen hat!“ Doch sie konnten Gottes Wirken nicht sehen, sie konnten sich auch nicht über seine Heilung freuen. Der Satan hatte schon ihre Augen verblendet, und Neid fest in ihr Herz gepflanzt. Sobald sie hörten, dass Jesus ihn geheilt hatte, suchten sie einen Angriffspunkt und meinten ihn, gefunden zu haben, da der Tag der Heilung ein Sabbat war. Sie begannen, den Geheilten zu verhören und ihn zu fragen, wie er sehend geworden wäre. Er bezeugte wieder nur die Tatsachen (15): „Einen Brei legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.“ Obwohl aber Gottes Gnade offenbar war, stritten sie nur untereinander. Während Jesus am Sabbat Gott ehrte und einen Menschen dazu brachte, Gott zu preisen, indem er ihm das Augenlicht und seine Daseinsbedeutung gab, diskutierten sie darüber, ob Jesus sündig sei oder nicht, indem sie an ihre Satzungen dachten. Sehen wir uns Vers 17 an: „Da sprachen sie wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, dass er deine Augen aufgetan hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.“ Je klarer der Geheilte die Gnade Jesu, die er selbst erfahren hatte, anhand der Tatsachen bezeugte, desto mehr wuchs er in der Erkenntnis, wer Jesus wirklich war. Während sich die hochgelehrten Pharisäer nicht einig werden konnten, verkündigte der Mann klar: „Er ist ein Prophet!“ Der geheilte Blinde hatte aufgrund der Gnade Jesus eine klare Vorstellung von dem, wer Jesus war. Er wusste, dass Jesus von Gott kam, und dass seine Heilung Gottes Werk war. Als er sagte: „Er ist ein Prophet“ war klar, dass damit letztlich der verheißene Messias gemeint war. Mose hatte in 5. Mose 18,15 verheißen: „Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.“ Johannes der Täufer, der als Prophet galt, hatte angekündigt: „Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, dass ich ihm die Riemen seiner Schuhe löse; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.“ (Lk 3,16) Als der geheilte Blinde vor den Pharisäern stand und Jesus als Propheten verkündigte, verkündigte er Jesus als den, den Gott nach seiner Verheißung als den Erlöser zu seinem Volk gesandt hatte.

Lesen wir die Verse 18 und 19: „Nun glaubten die Juden nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden war, bis sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war, und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, er sei blind geboren? Wieso ist er nun sehend?“ Die Pharisäer bedrohten nun die Eltern des Geheilten. Die Eltern antworteten: „Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blindgeboren ist. Aber wieso er nun sehend geworden ist, wissen wir nicht, und wer ihm seine Augen aufgetan hat, wissen wir auch nicht. Fragt ihn, er ist alt genug; lasst ihn für sich selbst reden.“ Bestimmt hatte der Geheilte seinen Eltern gesagt, dass Jesus ihn gesund gemacht hatte. Doch die Eltern hatten Angst, Jesus als den Christus zu bekennen, denn es drohte der Ausschluss aus der Synagoge. Der Verfasser kommentiert in Vers 22: „Das sagten seine Eltern, denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon geeinigt: wenn jemand ihn als den Christus bekenne, der solle aus der Synagoge ausgestoßen werden.“ Sie wollten ihre gesellschaftliche Position nicht verlieren. Menschlich kann man ihre Sorge verstehen, doch müssen wir wissen, dass, wenn wir aus Furcht Jesus nicht klar als den Christus bekennen wollen, wir letztendlich zu feigen, charakter- und verantwortungslosen Menschen werden.

Ein junger Mann erfuhr gerade in der Abiturphase den Druck der Welt wegen seines Glaubens. Als er aber sah, dass sein Vater inmitten von Missverständnissen und persönlichen Verleumdungen an seinem Bekenntnis von Jesus und seiner Mission festhielt, wurde auch er ermutigt, Jesus zu bekennen; so konnte er den Druck der Welt überwinden und Gott als Stufenbester seines Jahrgangs verherrlichen.

In der vergangenen Woche haben sechs junge Menschen ihren Glauben an Jesus als ihren Herrn und Heiland bezeugt und sich entschieden, als Bestätigung und öffentliches Bekenntnis die Taufe zu empfangen. Um im Glauben zu stehen und zu wachsen und Frucht zu bringen, werden sie lernen müssen, den Druck einer christusfeindlichen Welt auszuhalten, wie Apostelgeschichte 14,22 sagt: „Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“ Dazu brauchen sie kein menschliches Mitleid oder bessere Umstände. Sie brauchen ein klares Zeugnis darüber, wer Jesus ist, wie dieser Blindgeborene, als er vor den Pharisäern stand: „Er ist ein Prophet!“ Möge Gott jeden von ihnen im Glauben an Jesus als den Christus stärken und sie als furchtlose Zeugen an ihrer Schule, an der Uni und in dieser Gesellschaft gebrauchen und durch sie unser Land wieder zum christuszentrierten Glauben zurückführen.

II. Eins aber weiß ich (24-41)

Die Pharisäer riefen nun noch einmal den Geheilten. Wahrscheinlich stellten sie ihn alleine in die Mitte, während sie in ihre teuren Roben gehüllt vor ihm saßen und ihn drohend unter buschigen Augenbrauen anblickten. Dann sagten sie: „Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.“ „Gib Gott die Ehre“ impliziert, dass der Blindgeborene bisher nicht Gott die Ehre gegeben hatte. Die Aufforderung, Gott die Ehre zu geben, gleicht der Vereidigung vor Gericht, nach bestem Wissen die reine Wahrheit zu sagen und nichts zu verschweigen. Es war eine unverhohlene Drohung. Sie wollten ihn dazu zwingen, mit ihnen zu diskutieren und schließlich zu verleugnen, was Jesus für ihn getan hatte.

Was antwortete der Geheilte? Lesen wir Vers 25: „Er antwortete: Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend.“ Der geheilte Blindgeborene ließ sich nicht auf eine theologische Diskussion ein. Er wusste nicht viel über Jesus oder über die Anwendung der Sabbatgebote. Eins aber wusste er: Dass er blind gewesen und nun sehend geworden war. Das eine, dass er wusste, war die Gnade Jesu.

Wisst ihr, dass es manchmal schwerer ist, eins zu wissen, als vieles zu wissen? Es gibt diejenigen, die zu jedem Thema etwas zu sagen haben, aber das eine, auf das es ankommt, nicht wissen. Eigentlich wusste auch der Blindgeborene vieles: Er wusste, was für ein elendes Leben er als blinder Bettler geführt hatte. Er wusste auch, dass es die Drohung gab, aus der Synagoge ausgestoßen zu werden. Vielleicht kamen ihm nach seiner Heilung viele Dinge in den Sinn, die ihm nun scheinbar offen standen: ein erfolgreiches Studium, eine gut bezahlte Arbeit, eine schöne Frau, Kinder, ein Haus, vor allem Anerkennung bei den Menschen. Er wusste, dass er auf all diese Zukunftspläne würde verzichten müssen. Doch er konnte das eine nicht verleugnen, nämlich die Gnade Jesu: dass er zuvor blind war und nun sehend. Er konnte die Gnade Jesu nicht einfach gegen leere Träume eintauschen. Er war voll von der Gnade Jesu. Diese Gnade machte ihm stark genug, den Druck der Menschen zu überwinden. Als er sich an die Gnade Jesu erinnerte und diese – von den äußeren Umständen unabhängig – im Herzen bewahrte, konnte er sowohl den sündigen Drück überwinden als auch in die Tiefe der geistlichen Welt eindringen.

Von ihm lernen wir, was wirklich wichtig ist in unserem Leben, nämlich uns an die Gnade Jesu zu erinnern und sie in unserem Herzen zu bewahren, selbst dann, wenn es mit Leiden verbunden ist. Diejenigen, die die Gnade Jesu nicht bewahren, sind voller Murren und Undankbarkeit, obwohl sie allen Segen empfangen haben. Diejenigen aber, die die Gnade des Herrn Jesus bewahren, sind glücklich, auch wenn sie verfolgt, verleumdet und geschlagen werden.

Von Apostel Paulus wissen wir, wie eifrig er sein Leben für die Heidenmission hingab und wie viel er dafür litt. Sein Geheimnis war, dass er sich stets an die Gnade Jesu erinnerte. Als er nach Damaskus reiste, um die dortigen Christen zu verfolgen, begegnete ihm der auferstandene Christus in einem Licht vom Himmel. Der auferstandene Jesus vergab seinem Feind und Verfolger Paulus seine Sünde und berief ihn zum Apostel der Heiden. Paulus vergaß trotz aller seiner Kenntnisse und Erfahrungen diese Gnade nicht. An verschiedenen Stellen in seinen Briefen bekannte er diese Gnade und bezeugte sie gegenüber Königen und Statthaltern. Obwohl er am hingebungsvollsten von allen arbeitete, sagte er nie von sich, dass er etwas getan habe, sondern bezeugte allein Gottes Gnade. In 1. Korinther 15,9.10 sagt er: „Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.“

Ich kenne einen hingebungsvollen Diener Gottes in der Campusmission, der die Schule nur bis zur zehnten Klasse besucht hatte. Er hält aber in jeder Lage an der Gnade Jesu fest, dass Gott ihn von einem selbstsüchtigen Verkäufer von Glühlampen und Staubsaugern zum Hirten und Bibellehrer für die intellektuellen Studenten verändert hat. Weil er das eine weiß, werden seine Bibelschüler und auch wir vom frühen Morgen an durch ihn gestärkt und ermutigt, uns für das Werk der Jüngererziehung durch das Zweierbibelstudium und für die Weltmission hinzugeben.

Ich weiß auch nicht viel, eins aber weiß ich: Dass ich früher keine Bedeutung in meinem Leben sehen konnte, deswegen nicht zu den Vorlesungen ging, sondern mich stundenlang aufs Bett legte und die Fantasien genoss, dass ich meine Gedanken nicht kontrollieren konnte und unter meiner Selbstsucht litt, dass Jesus mich aber von der Selbstsucht und Verantwortungslosigkeit und Begierde erlöst hat und mir das ewige Leben, die lebendige Hoffnung auf sein Reich, die klare Daseinsbedeutung und seine heilige Mission gegeben hat. Diese Gnade Jesu in meinem Leben ist das eine, das ich weiß. Diese Gnade ist meine Triebfeder dafür, mein Leben und meine Hausgemeinde für die Jüngererziehung durch das ZBS und die Weltcampusmission einzusetzen. Möge Gott jedem von uns helfen, die Gnade Jesu im Herzen zu bewahren: „Eins aber weiß ich“, und so ein glückliches, wahrhaft bedeutsames und einflussreiches Leben im Gehorsam gegenüber dem Weltmissionsbefehl Jesu zu führen.

Als der Geheilte an der Gnade Jesu festhielt, wurde er aus der Synagoge ausgestoßen. Sein Lohn waren scheinbar nur Missverständnisse, Leiden und Verfolgung. Doch Jesus ließ ihn nicht im Stich. Sehen wir uns in Vers 35 an, wie Jesus ihn suchte, fand und ihm half: „Es kam vor Jesus, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn?“ Hier lernen wir, dass Jesus der gute Hirte ist, der die Seinen nicht alleine lässt. Jesus fragte ihn: „Glaubst du an den Menschensohn?“ Glaube an Jesus änderte scheinbar nichts an seiner Lage. Der Glaube gab ihm keinen Job und kein Geld. Doch der Glaube gab ihm vielmehr alles, das ewige Leben und die Krone der Gerechtigkeit im Reich Gottes. Wir lernen, was für die Menschen in Jesu Augen der größte Segen ist, nämlich Glaube an den Menschensohn. Durch solchen Glauben wurde ein blinder Bettler, der auf andere angewiesen am Straßenrand saß, zu einem Verkündiger der Wahrheit Gottes und zu einem Miterben Christi. Sehen wir uns noch Vers 38 an: „Er aber sprach: Herr, ich glaube, und betete ihn an.“ In seiner Anbetung drückte der geheilte Blindgeborene seinen Glauben und seine Liebe zu Jesus aus. Wenn wir die Gnade im Herzen bewahren, können wir Gott und Jesus und auch unseren Nächsten lieben und Gottes Willen für unser Leben erfüllen. Wenn ihr mehr über das selige neue Leben in Christus erfahren möchtet, seid ihr herzlich zur Maibibelkonferenz mit diesem Thema „neues Leben“ eingeladen.

Heute haben wir gelernt, die Gnade Jesu, die wir persönlich erfahren haben, unter allen Umständen im Herzen zu bewahren. Wenn wir die Gnade Jesu bewahren, werden wir Missverständnisse und Verfolgungen erfahren, doch werden wir auch den wahren Segen erfahren, vor allem den seligmachenden Glauben an Jesus. Möge Gott unser Zeugnis von der Gnade Jesu gebrauchen, unser Land noch einmal zur Hirtennation und Europa noch einmal zum missionareaussendenden Kontinent zu verändern.

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