Erneuere die erste Liebe (Offb 2,1-11) – Dr. Joseph Ahn

ERNEUERE DIE ERSTE LIEBE

Offenbarung 2, 1 – 11
Leitvers 2, 4

„Aber ich habe gegen dich, daß du die erste Liebe verlässt.“

Die Offenbarung erscheint uns immer schwierig zu sein. Aber die heutige Lektion ist ganz einfach und klar. Jesus sagt uns zwei Dinge: Erstens, erneuere deine erste Liebe. Zweitens, sei treu bis an den Tod.

I. Erneuere deine erste Liebe (1-7)

Lesen wir Vers 1. Hier repräsentieren die sieben Sterne und die sieben goldenen Leuchter sieben Gemeinden in Asien. Sie repräsentieren gleichzeitig alle Gemeinden Gottes.

Ein goldener Leuchter ist sehr prachtvoll. Aber wenn ein Leuchter nicht leuchtet, ist er nutzlos. Von H. Paul Ridge haben wir gehört, dass in England jede Woche ca. 2500 Menschen aus der Kirche austreten. Woran liegt das? Gemeinden, die das Licht Jesus nicht in ihrer Mitte haben, werden immer mehr Mitglieder verlieren. Aber UBF mit Jesus wird im dunklen Europa hell scheinen – wie die Sterne am Himmel.

Jesus spricht zu der Gemeinde in Ephesus. Ephesus war berühmt für den Tempel der Diana, unmoralischen Sex, und war auch ein Handelszentrum. Hier geschahen viele teuflische Dinge. Die Stadt war eine Festung des Satans. Paulus diente dort drei Jahre lang dem Werk Gottes. (Apostelgeschichte 19,1; 20,31). Nun waren vierzig Jahre inmitten der Verfolgung vergangen. Die Gemeinde in Ephesus ist die wie UBF in Europa.

Was tat Jesus? Jesus hielt die sieben Gemeinden in seiner rechten Hand. Psalm 8,4 sagt: „Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast.“ Dass Jesus die sieben Gemeinden in seiner rechten Hand hielt offenbart seinen vollkommenen Schutz. In Johannes 10,28-29 sagte Jesus: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles.” Ich glaube, dass dieser Jesus auch die Gemeinde von UBF Bonn und alle Gemeinden Gottes in seiner rechten Hand hält. Jesus wandelte auch mitten unter den Leuchtern. Was bedeutet das? Nachdem ich von meiner Stelle als Botschafter zurückgetreten war, wurde ich ein Schullehrer in Chicago. Ich weiß, dass ein guter Lehrer „mitten unter den Schülern wandelt“. Ein Lehrer möchte jedem Schüler helfen. Jesus ist Immanuel, unser guter Hirte. Er wandelt mitten unter seinen Schafen. Er weiß, was sie brauchen, und kümmert sich sofort um alle ihre Bedürfnisse.

Lesen wir Verse 2-3 und auch Vers 6. Zuallererst lobte Jesus sie für alle ihre guten Werke. Sie arbeiteten sehr hart. Sie waren geduldig. Sie konnten falsche Lehrer erkennen. Sie hielten ihre Doktrin rein. Sie schlossen keinen Kompromiss mit den weltlichen Gedanken. Sie ertrugen alle Bedrängnisse und wurden dennoch nicht müde. Sie sahen in jeder Hinsicht, wie UBF Bonn, sehr gut aus. Wenn ich UBF Bonn sehe, haben sie auch gute Werke. Die Kinder heißen alle Gäste willkommen. Sie betrachten das Tägliche Brot um 4.30 Uhr. Sie gehen zum Einladen, führen Zweierbibelstudium, schreiben Stellungnahmen, tragen sie vor und haben Orchesterproben für die Missionare der zweiten Generation. Wow! Wenn Jesus wiederkommt, wird er solch ähnliche Dinge zu euch sagen.

Zweitens sollten sie sich an ihre erste Liebe erinnern. Aber Jesus hörte hiermit nicht auf. Lesen wir Vers 4. Die Menschen schauen nur auf die äußere Erscheinung. Aber Gott sieht das innere Herz. Die Gemeinde in Ephesus sah äußerlich gut aus. Aber Jesus sah, dass sie ihre erste Liebe zu Gott und zu den anderen verlassen hatten. Darum ermahnte er sie. Er sagte, dass sie sich daran erinnern sollte, was mit ihnen nicht in Ordnung ist. Sie sollten Buße tun und die ersten Werke tun. Ich hatte ein Problem. Als Dr. Peter Chang mich bat, diese Botschaft weiterzugeben, dachte ich: „Oh, nein. Nicht diesen Text!“ Aber das konnte ich ihm nicht sagen. In Jesus muss ich immer „Ja“ sagen, wenn es um das Werk Gottes geht. Darum sagte ich: „Ja! Ich werde es tun!“ Als Jesus zu Ephesus sprach, war es wie UBF Bonn. Also gab es kein Problem. Aber ich wusste nicht, worüber ich in dem „Buße-Teil“ sprechen sollte. Hat UBF Bonn seine erste Liebe verlassen? Wie viele unter ihnen haben ihre erste Liebe verlassen? Missionare? Hirten? Missionare der zweiten Generation? Kann ich sie ermahnen? Sollte ich sie ermahnen? Ja? Nein? Als ich darüber nachdachte, bekam ich Kopfschmerzen. Darum betete ich und fand eine Lösung. Die Antwort war: „Jose! Ermahne dich selbst!“ Ja! Dies löste meine Schmerzen. Denn ich weiß genau, dass ich meine erste Liebe verlassen habe. Bitte habt Verständnis mit mir. Möge Jesus, der euch kennt, euch ermahnen. Oder ermahnt euch selbst! Amen!

Was ist die erste Liebe? Meine erste Liebe war M. Maria! Sie sah aus wie der Vollmond. Als unser erster Sohn Josef geboren wurde, sandte Gott mich für 10 Jahre als Missionar nach Spa-nien, Guatemala und nach Mexiko – ohne meine Familie. M. Maria war für die Absolventen in UBF Korea verantwortlich. Ich habe sie so sehr vermisst. Aber wenn ich in den Himmel sah, war dort der Mond. Der Mond erinnerte mich an M. Maria. Einige sagen: „Aus den Augen – aus dem Sinn!“ Aber meine Liebe wurde immer heißer – wie heißer Kakao! Worüber rede ich eigentlich? Ich stoppe hier! Lasst mich über meine erste Liebe zu Jesus sprechen. Ich war der besessene Gerasener. Ich war von vielen Dämonen besessen. Den Dämonen der Begierde, des Konkurrenzgeistes, der Verzweiflung, des Ärgers, der Hoffnungslosigkeit, der Furcht und der Hilflosigkeit. Ich war voller Furcht. Denn wenn ich damals gestorben wäre, wäre ich in sofort in die Hölle gegangen. Ich versuchte, ein gutes Leben zu führen. Aber die Sünde und der Satan verließen mich nicht. In dieser Zeit empfing ich die gute Nachricht von Jesus: „Mach dir keine Sorgen! Jesus, dein Retter, starb für Dich! Er starb, um für all deine Sünden zu bezahlen.“ Gott liebte die Welt und er sandte seinen eingeborenen Sohn für mich in diese Welt. Als ich an diesen Jesus glaubte, vergab er mir all meine Sünden. Dies ist Liebe. Dies ist Liebe, dass Jesus für mich, einen Sünder, starb. Wow! Aus Freude und Freiheit gab ich Gott ein Versprechen, obwohl ich nicht genau wusste, was dies bedeutete: „Herr, lass mich mein Leben als dein Knecht leben!“ Durch das Bibelstudium bei UBF empfing ich die Kraft, zum Campus zu gehen und die Bibel zu lehren. Später wurde ich ein Missionar in vielen Ländern, sogar in den USA! Ich kann sagen, dass ich Jesus mehr als meinen Botschafterposten liebte! Um Botschaften vorzubereiten, blieb ich von Samstag bis Sonntag Morgen um 6-7 Uhr in der Botschaft. Für Jakob waren die 14 Jahre, die er für Rahel ohne Gehalt arbeitete, wie einige Tage, weil er Rahel liebte. Genauso kommen mir die 14 Jahres meines selbständigen Missionslebens wie einige Tage vor!

Doch was geschah, als ich 1990 nach Amerika kam? Dr. Samuel Lee war da! Ich wollte ihn glücklich machen. Ich wollte ein gutes Vorbild für die Juniormissionare sein. Ich wollte zeigen, welch ein erfolgreicher Missionar ich war. Darum arbeitete ich hart. Ich überwand alle Arten von Schwierigkeiten. Ich arbeitete in einer Firma und schnitt mir oft in den Finger, anstatt das zu schneiden, was ich schneiden sollte. Ich arbeitete über 10 Jahre lang als Schullehrer an einer Schule, die wie ein Urwald war. Wenn ich zu meinen Schülern sagte: „Seid leise!“ antworteten sie: „Sei du doch leise!“ Ich hatte im Durchschnitt 10-12 Zweierbibelstudien in der Woche. Ich brachte 10/20/30 Teilnehmer zum Gottesdienst. Ich schrieb regelmäßig Stellungnahmen und verpasste keine einzige Versammlung. So wurde ich wie die Gemeinde in Ephesus. Wurde ich von den Missionaren gelobt? Ja!

Aber Jesus kannte mein wahres Herz. Auch Dr. Lee gab mir endloses Training. Als ich 10 Jahre lang keinen Abraham aufstellen konnte, fragte ich mich nach meinem Problem. Wann und wo war ich gefallen? Ich erkannte, dass ich Gott nicht liebte. Ich führte das Zweierbibelstudium, um zu zeigen, wie viele Zweierbibelstudien ich führen kann. Ich brachte viele Studenten zum Gottesdienst. Aber ich nutzte sie aus, um mein Ziel an Gottesdienstteilnehmern zu erreichen. Ich wollte mein Leben nicht für die Schafe lassen, sondern wollte sie für meine eigene Ehre ausnutzen. In mir gab es keine Liebe zu Gott und zu den anderen. Ich war wie ein UBF Pharisäer. Darum konnte ich keine Frucht hervorbringen. Darum hatte ich keine Freude, keinen Frieden, und war immer furchtsam, belastet und mein Glaubensleben glich dem des älteren Sohnes im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Eines Tages weinte ich viel und tat Buße, dass ich meine erste Liebe zu Gott und Gottes Schafen verlassen hatte. Seitdem achtete ich nicht mehr darauf, wie viele Zweierbibelstudien ich pro Woche führte, oder wie viele Studenten ich zum Gottesdienst brachte. Mir ging es nicht mehr darum, mein Ziel zu erreichen oder von Dr. Samuel Lee nicht ermahnt zu werden. Ich begann, die Schafe von ganzem Herzen zu weiden. Ich entschied mich, vor Gott zu leben. Ich kehrte zu meiner ersten Liebe zu Gott und seinen Schafen zurück. Seit einigen Jahren hat Gott mir neue Freude, Frieden und Glückseligkeit geschenkt. Seltsamerweise kamen auch mehr Bibelschüler zu uns. 5/10/15/20/30 und 40 zu den Sonntagsgottesdiensten und 80 zu unserem Weihnachtsgottesdienst. Das Werk im Nordosten, das ich koordiniere, hatte im Durchschnitt 80 Sonntagsgottesdienstteilnehmer und 180 kamen zu unserem unserem letztjährigen Weihnachtsgottesdienst.
Darum bedeutet, die erste Liebe zu verlassen, dass man etwas ohne Liebe zu Gott und zu den anderen tut. Hier ermahnt Jesus jeden von uns und unsere Gemeinde. Es reicht nicht, dass wir gut aussehen, nur hart arbeiten, geduldig sind und an der UBF Lehre festhalten, aber Gott nicht mehr mit unserem ganzen Herzen, ganzer Seele und all unserer Kraft lieben. Ja, es ist viel wichtiger, dass wir das, was wir tun, aus der Liebe zu Gott und zu den anderen tun.

Aber was wird passieren, wenn wir nicht Buße tun? Jesus sagt in Vers 5b: „Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte – wenn du nicht Buße tust.” Dies bedeutet, dass es die Gemeinde in Ephesus wie ein Leuchter ohne Licht sein wird. Menschen werden wie Blätter abfallen wie in den Gemeinden in England.

Aber was wird denen gegeben werden, die Buße tun? Vers 7b sagt: „Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.” Gott wird ihnen das ewige Leben im Reich Gottes geben. Wir werden nicht nur auf Erden fruchtbar sein, sondern werden auch im Paradies das ewige Leben genießen dürfen.

II. Sei getreu bis an den Tod (7-12)

Sehen wir uns Vers 8 an. Hier zeigt Jesus uns seinen treuen Charakter. Er ist der Erste und der Letzte. Er war Gott treu, sogar bis an den Tod. Was geschah dann? Gott erhöhte ihn. Jesus sprach zu der Gemeinde in Smryna aufgrund seines eigenen Beispiels. Lesen wir die Verse 9 und 10: „Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut – du bist aber reich – und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind’s nicht, sondern sind die Synagoge des Satans. Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.” Letzte Woche beging ein reicher deutscher CEO Selbstmord. Er war reich, aber trotzdem arm. Unsere Missionare in UBF scheinen arm zu sein, aber im Reich Gottes sind sie sehr reich. Es ist besser, wenn andere zu uns sagen: „Du bist arm, aber trotzdem reich.“ Als: „Du bist reich, aber trotzdem arm.“ Jesus sah die Leiden voraus, denen sie ausgesetzt sein würden. Aber Jesus forderte sie heraus. Lasst uns noch einmal Vers 10b lesen: „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.“ Was bedeutet es, bis an den Tod treu zu sein?

Erstens bedeutet es, gegenüber einer kleinen Sache treu zu sein. Wenn wir in den kleinen Dingen nicht treu sein können, können wir in größeren Dingen auch nicht treu sein. Dr. John Jun war immer von den kleinen Dingen angefangen treu. Wenn er ein Schaf hatte, diente er ihm treu, sein ganzes Leben lang. So sehr, sodass Gott ihm das ganze UBF Werk anvertraut hat. David war ein Hirtenknabe. Wenn ein wildes Tier kam und eins seiner Schafe wegnahm, rannte er hinter dem Tier her, schlug es auf sein Maul, und nahm sein Schaf aus seinem Maul heraus. Wenn der Bär oder Löwe versuchte, ihn anzugreifen, hielt David ihn fest und schlug ihn mit seiner Faust auf die Nase oder die Augen. Auf diese Weise war er treu, indem er sich um jedes einzelne seiner Schafe kümmerte. Darum vertraute Gott ihm ganz Israel an.

Zweitens, wir müssen bis zum Ende treu sein. Polikarp war aus Smyrna. Er litt, aber er kapitulierte nicht. Der Richter gab ihm schließlich noch eine letzte Chance. Wenn er nur sagen würde, dass Caesar sein Herr ist, dann würde er freigelassen werden. Aber Policarp sagte: „Ich habe meinem Herrn in den vergangenen 86 Jahren gedient, und er hat mich niemals verleugnet. Wie kann ich meinen Herrn verleugnen? Jesus ist mein Herr!“ Darum wurde er verbrannt.

In dem UBF Werk sehen wir, wie viele junge Menschen fasziniert sind von dem Wort Gottes und seiner Weltmissionsvision. Sie wollen alle ihr ganzes Leben opfern. Sie geben großartige Glaubenszeugnisse weiter. Aber früher oder später verschwinden sie wieder einer nach dem anderen, und schließlich bleiben nur eine handvoll Leute übrig. Ja, es ist nicht einfach, bis an den Tod treu zu sein. Durch Gottes Gnade habe ich schon 43 Jahre lang der Weltcampusmission gedient, seit meinem Grundstudium. Es gab dabei viele Höhen und Tiefen. Nun möchte Jesus nur eines von mir. „Bis zum Tod treu zu sein!“ Er sagt: „Ich habe dir in den vergangenen 40 Jahren ein Aufwärmtraining bei UBF gege-ben. Nun ist es an der Zeit, wirklich Gott und seiner Schafherde zu dienen.“

Wir können sagen, dass das UBF Werk gerade erst begonnen hat, der Weltmission zu dienen. Es gibt immer noch 150 Länder, die pioniert werden müssen, und hunderte und tausende von Campussen in jedem Land. UBF Bonn hat in Deutschland viel gearbeitet, aber es gibt immer noch viele Campusse, die von nun an pioniert werden müssen, wie unsere Gebetsanliegen zeigen. Wir müssen treu sein bis zum Ende, sogar bis zum Tod. Bis zum Tod bedeutet auch, dass man weiter kämpfen muss, obwohl es so schwer ist, weiter zu kämpfen. Jakob diente 14 Jahre um Rahel. Aber wir in der UBF müssen Gott fröhlich und freiwillig und mit Bereitschaft dienen, 40 Jahre, 50 Jahre, bis zum Ende, obwohl die Aufgabe, der Weltcampusmission als selbständige Missionare durch das ZBS-Werk zu dienen, eine sehr schwere Aufga-be ist. Aber es ist es wert, für diese Mission zu sterben. Was wird Jesus uns dann geben? Er wird uns die Krone des Lebens geben. Nicht eine Krone aus Oliven! Die Blätter verwelken, aber Jesus wird uns eine ewige Krone geben. Diejenigen, die überwinden und den Sieg gewinnen, werden auch den zweiten Tod nicht schmecken. Sehen wir uns Vers 11 an. Sie sind für immer vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

In der heutigen Lektion hat Jesus uns zwei Dinge gelehrt. „Erneuere deine erste Liebe zu Gott und sei getreu bis an den Tod.“ Möge Gott jeden von uns im Jahr 2009 segnen, Gott und die anderen zu lieben und Jesus bis zum Ende treu zu sein. tue die ersten Werke!“

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