Im Namen Jesu Christi von Nazareth (Apg 3,6)

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IM NAMEN JESU CHRISTI VON NAZARETH

Apostelgeschichte 3,1-26
Leitvers 3,6

„Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!”

Im letzten Abschnitt haben wir Petrus’ Botschaft an die Menschen in Jerusalem am Pfingsttag studiert. Gott weckte Jesus von den Toten auf und machte ihn zum Herrn und zum Christus für alle Menschen. Petrus‘ Bußpredigt führte zur Umkehr von 3000 Menschen. Die ersten Christen bildeten eine einflussreiche, heilige Gemeinschaft des Gebets und des Gebens, die beständig in der Lehre der Apostel blieb.

Im heutigen Abschnitt geht es um die Heilung eines gelähmten Bettlers durch Petrus und Johannes im Namen Jesu Christi von Nazareth und um eine weitere Bußpredigt des Petrus. Der Name Jesu Christi wurde damals als der Name eines schändlich am Kreuz hingerichteten Mannes betrachtet. Aber es ist große Kraft im Namen Jesu Christi. Durch diese Lektion können wir lernen, Glauben an den Namen Jesu Christi von Nazareth zu haben. Durch den Glauben an den Namen Jesu Christi kann jeder Christ ein großartiger Knecht Gottes und ein geistlicher Leiter wie die Apostel Petrus und Johannes sein und großartige Dinge für die Rettung der jungen Menschen und für die geistliche Wiedererweckung bewirken.

1. Die Heilung des Gelähmten (1-10)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit.” Die ersten Christen hatten eine Routine, täglich um 3 Uhr Gebetsgemeinschaft im Tempel zu haben, zu der auch Petrus und Johannes hingingen. Dieser kurze Vers zeigt, dass in Petrus und Johannes eine unglaubliche Veränderung stattgefunden hatte:

Erstens, sie wurden zu Männern des Gebets. Früher waren sie beim Gebet immer eingeschlafen, z. B. als Jesus sie zum Gebet in den Garten Gethsemane mitnahm. Aber nun liebten sie die täglichen gemeinsamen Gebetsstunden. Im Gebet fanden sie Kraft. Im Gebet empfingen sie Weisheit. Bald waren sie zu den täglichen Gebetsstunden treuer als zum Essen.

Zweitens waren Petrus und Johannes keine Männer der Furcht mehr. In der Vergangenheit hatten sie den Tempel gemieden, aus Furcht vor den jüdischen religiösen Leitern. Aber nun betraten sie mutig den Tempel und leiteten dort die Gebetsstunden.

Drittens hatten Petrus und Johannes angefan-gen, zusammenzuarbeiten. In der Vergangenheit hatten sie versucht, nett zueinander zu sein, so gut es eben ging. Aber wegen ihres egoistischen Wunsches nach Selbsterhöhung und Übervorteilung des anderen gab es immer eine unterschwellige Spannung zwischen ihnen. Es schien für sie unmöglich zu sein, sich zu demütigen und von Herzen zusammenzuarbeiten. Aber das Kommen des Heiligen Geistes veränderte sie. Sie wurden von ihrem Stolz, ihrer Selbstsucht und ihren weltlichen Wünschen befreit. Sie begannen, einander zu lieben. Sie konnten in einem Geist und von ganzem Herzen zusammenarbeiten. Ihre herzliche und liebende Zusammenarbeit machte die Gemeinschaft der ersten Christen sehr einflussreich.

Die Apostelgeschichte berichtet, wie das Evangelium und das Kommen des Heiligen Geistes die Jünger Jesu veränderte. Das Training, das sie durch Jesus empfangen hatten, war nicht vergeblich gewesen. Es brachte schließlich enorme Früchte hervor. Sie wurden zu den guten Hirten im Bilde Jesu verändert. Der auferstandene Christus verändert gewöhnliche und ungeistliche Menschen wie die Jünger Jesu zu den geistlichen Leitern und Eroberern wie Apostel Petrus und Johannes.

Sehen wir uns Vers 2 an: „Und es wurde ein Mann herbeigetragen, lahm von Mutterleibe; den setzte man täglich vor die Tür des Tempels, die da heißt die Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.” Ein Mann war von Geburt an gelähmt. Er war behindert und hatte sich deshalb nie selbständig fortbewegen können. Die einzige Arbeit, die er tun konnte, bestand darin, zu betteln. Äußerlich sah er nur wie einer der vielen namenlosen Bettler aus. Aber er war auch ein Mensch mit einer Seele und einem Innenleben. Es ist sehr wichtig, einen Menschen nicht nur oberflächlich zu betrachten, sondern sich auch in seinen inneren geistlichen Zustand hineinzuversetzen. In seinen Gedanken quälte der Gelähmte sich unter den vergleichenden und schicksalshaften Gedanken. Er schob alle Verantwortung von sich auf Gott, auf die Mitmenschen und auf die Bedingungen. Nur Gott, die anderen und die Umstände waren an seinem Elend Schuld. So hielt er es auf der einen Seite für sein Recht, das soziale System und die Hilfsbereitschaft der Mitmenschen so gut wie möglich auszunutzen. Auf der anderen Seite war er voller undankbarer und richtender Gedanken gegenüber Gott und seinen Mitmenschen, sodass er die Menschen beim Betteln noch nicht einmal ansah und sich selbst dadurch noch weiter isolierte.

Dieser Gelähmte hatte das Privileg, am Tempeltor betteln zu dürfen. Es war der beste Ort zum Betteln in ganz Jerusalem. Die Leute waren meistens offenherzig, wenn sie in den Tempel gingen oder wenn sie aus dem Tempel herauskamen. Petrus und Johannes sahen wie gute Almosengeber-Kandidaten aus. Sie hatten Feuer in ihren Augen. Darum bat der Gelähmte sie um Geld: „Entschuldigen sie, meine Herren, eine milde Gabe für einen Gelähmten!”

Wie reagierten Petrus und Johannes? Viele Menschen ignorierten den Bettler einfach. Für sie war dieser Bettler einfach eine armselige und unnütze Kreatur, mit der sie nichts zu tun haben wollten. Andere Menschen steckten dem Bettler manchmal etwas Geld zu, aus Mitleid oder Pflichtbewusstsein, aber ohne echte Hoffnung für ihn zu haben. Petrus wollte diesem gelähmten Bettler auch helfen. Aber er wollte mehr, als dem Bettler nur Geld zu geben. Petrus wollte ihm grundlegend und geistlich helfen. Dafür wollte er eine persönliche Beziehung zu diesem Bettler aufbauen. Darum sagte Petrus zu ihm: „Sieh uns an!” Wie half Petrus ihm? Sehen wir uns Vers 6 an: „Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!” Hier lernen wir zwei Dinge von Petrus.

Erstens: Petrus‘ Hirtenherz für diesen Mann. Petrus sah in diesem Bettler nicht einen unnützen und ekelhaften Menschen, sondern betrachtete ihn mit den Augen des Glaubens und mit der Hoffnung Gottes. Petrus war auch bereit, praktisch mit diesem Menschen eine persönliche Beziehung anzuknüpfen und sich auf diesen Menschen einzulassen. Menschen, die elend sind und dazu betteln und uns ausnutzen wollen, sind für uns einer der unerträglichsten Menschen der Welt, mit denen wir nicht gerne etwas zu tun haben wollen. Aber Petrus hatte Jesu Hirtenherz für die kranken und hilfsbedürftigen Menschen gelernt.

Zweitens: Petrus‘ Glauben an die Macht des Namens Jesu. Petrus hatte weder Gold noch Silber. Petrus hatte auch nicht Medizin studiert. Aber er hatte von Jesus die Macht des Namens Jesu gelernt. Man sagt, dass das Markusevangelium von Markus niedergeschrieben, aber auf Apostel Petrus zurückging. Dieses Evangelium offenbart, wie kein anderes, Jesu Glaubenstraining für die zwölf Jünger, besonders für Petrus. Jesus lehrte seine Jünger durch sein Training vor allem, Glauben an Gott zu haben. Einmal sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen” (Markus 11,22.23). Jesus war zum Himmel gefahren. Aber nun war Petrus zu einem Mann des Glaubens verändert worden, der durch die Macht des Glaubens einem gelähmten Menschen mit dem Hirtenherzen helfen konnte, indem er ihn an Jesu Stelle herausforderte: „Im Namen Jesu Christ von Nazareth steh auf und geh umher.”

Der gelähmte Bettler muss wahrscheinlich sehr schockiert gewesen sein, als er Petrus’ Worte hörte. Anfangs bewegte er sich nicht. Aber Petrus gab nicht auf. Er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Auch dies war eine Tat des Glaubens durch den Glauben an die Macht des Namens Jesu. Vers 7 berichtet: „Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest, er sprang auf, konnte gehen und stehen.” Als der Heilige Geist durch den Glauben von Petrus in diesem Mann wirkte, wurden seine Füße und Knöchel sogleich fest. Es war kein langer Prozess, sondern in einem Augenblick wurde er durch den Namen Jesu Christi von seiner lebenslangen Behinderung geheilt. Er wurde auch geistlich geheilt. Er ging in den Tempel und pries Gott (8). Vor seiner Heilung saß er immer vor dem Tempeltor, um etwas zu bekommen, indem er sich selbst bemitleidete und Gott und die Mitmenschen verurteilte. Aber nun war er im Tempel und pries Gott. Gott zu preisen und Gott etwas zu geben ist der Akt eines geistlich geheilten Menschen. Außerdem wurde er zu einem Gegenstand der Herrlichkeit Gottes verändert. „Und es sah ihn alles Volk umhergehen und Gott loben. Sie erkannten ihn auch, dass er es war, der vor der Schönen Tür des Tempels gesessen und um Almosen gebettelt hatte; und Verwunderung und Entsetzen erfüllte sie über das, was ihm widerfahren war” (9.10). Der Bettler wurde zu einer völlig neuen Kreatur verändert, wie es sich kein Mensch vorher hatte vorstellen können.

Ich kenne eine Mitarbeiterin. In Korea war sie bereits im Jugendalter eine hoffnungslose Person, die von vielen Menschen schon aufgegeben worden war. Aber ein Knecht Gottes betrachtete sie nicht als eine hoffnungslose Person, sondern mit den Augen der Hoffnung Gottes. Ihre Professorin sagte, dass sie niemals Gesang studieren könne. Aber der Knecht Gottes half ihr durch den Glauben an die Macht des Namens Jesu. Die Macht des Namens Jesu bewirkte ein göttliches Schöpfungswerk in ihr, das sich vorher kein Mensch vorstellen konnte. Sie konnte von ihren schlechten Angewohnheiten und auch von ihrem Unglauben geheilt werden. Durch den Glauben bestand sie die Eintrittsprüfung zur Aufnahme in die Musik-hochschule. Später schloss sie dieses Fach als Jahrgangsbeste ab. Vor allem entschied sie sich, mit ihrer Gabe Gott zu loben und Gott zu dienen. Solche Wunder geschehen, wo ein Hirte einem Menschen mit der Liebe und Hoffnung Gottes und mit dem Glauben an die Macht des Namens Jesu dient. Nur der Name Jesu kann junge Menschen von ihren Sündenwunden heilen und sie zu einem geistlichen Heer Gottes verändern. Das Geheimnis, dem geistlichen Heilungswerk unter den jungen Menschen dieser Generation wie Apostel Petrus und Johannes und wie unsere Missionare einflussreich zu dienen, liegt darin, den jungen Menschen mit dem Hirtenherzen und mit den Glauben an die Macht des Namens Jesu zu dienen.

Wir beenden unser Gebet meistens mit den Worten: „Im Namen Jesu Christi, Amen.“ Dies ist keine leere Gebetsfloskel. Wir sollen nicht gedankenlos beten. Unser Gebet „im Namen Jesu Christi“ ist der Ausdruck unseres Glaubens an die absolute Macht des Namens Jesu. Unser Gebet im Namen Jesu Christi, der durch seinen Tod und seine Auferstehung der Herr und Christus geworden ist, ist stärker als die Mächte der Sünde. Im Namen Jesu Christi beten wir für die Erschließung der 1.700 Hochschulen in Europa und für die geistliche Wiedererweckung von Europa. Im Namen Jesu Christi beten wir gemäß der Verheißung Gottes aus Hesekiel 37,10 für die Aufstellung eines großen geistlichen Heeres unter den jungen Menschen, die Gott als Hirten, Bibellehrer, Missionare und Missionsdirektoren dienen. Lasst uns im Namen Jesu mit der Hoffnung und Vision Gottes in diesem Frühling für die geistliche Heilung der jungen Menschen und für Europa im Namen Jesu Christi beten und auch praktisch arbeiten.

2. Die Predigt des Petrus (11-26)

Die Heilung und totale Veränderung des Bettlers löste auf der einen Seite Verwunderung und auf der anderen Seite Entsetzen aus (10). Als der Bettler sich weiter zu Petrus und Johannes hielt, waren alle Leute erstaunt und liefen zu ihnen in die Halle Salomos (11). Als Petrus das sah, sprach er zu ihnen: „Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber oder was seht ihr auf uns, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann?” (12). Petrus nahm nicht eigene Ehre durch die Heilung dieses Mannes. Er führte die Menschen zu Gott und zu Jesus.

Er sagte: „Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unsrer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht“ (13a). „Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs“ ist der Gott Israels und der Gott der Geschichte. „Sein Knecht“ ist der Sohn Gottes, Jesus. Jesaja 52,13-15 sagen: „Siehe, meinem Knecht wird’s gelingen, er wird erhöht und sehr hoch erhaben sein. Wie sich viele über ihn entsetzten, weil seine Gestalt hässlicher war als die anderer Leute und sein Aussehen als das der Menschenkinder, so wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn denen nichts davon verkündet ist, die werden es nun sehen und die nichts davon gehört haben, die werden es merken.” Jesus gehorchte Gottes Mission, für die Sünden der Welt am Kreuz zu sterben. Da verherrlichte Gott ihn: Er weckte ihn von den Toten auf und machte ihn zum Herrn und Christus für alle Menschen.

Petrus hatte keine Angst vor der Menge, die sich versammelt hatte. Es waren wahrscheinlich viele in der Menge, die an Jesu Kreuzigung teilgenommen hatten. Petrus nannte ihre bösen Taten beim Namen: „… den ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, als der ihn loslassen wollte. Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und darum gebeten, dass man euch den Mörder schenke; aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; dessen sind wir Zeugen” (13b-15). Die größte Sünde der Menschen ist nicht eine moralische Sünde, sondern dass sie den wahren Christus, Jesus, ablehnten und ans Kreuz nagelten, indem sie die Sünde bevorzugten. Auch heute nageln die Menschen Jesus ans Kreuz. Sie verleugnen und lehnen Jesus ab, indem sie sagen, dass er nur eine mythologische Figur wäre. Der Hauptgrund ist, dass sie die Sünde genießen und selber Herr ihres Lebens sein wollen.

Aber Petrus‘ Hauptpunkt ist, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat. Darum sagte er: „Ihr habt den Fürsten des Lebens getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt.” Der allmächtige Gott ist größer als die Macht der Sünde und des Todes. Gottes Plan kann nicht durch die Ablehnung oder Verleugnung der Menschen zunichte gemacht werden. Gottes endgültiger Sieg wird durch die Auferstehung Jesu von den Toten klar offenbart.

Sehen wir uns Vers 16 an: „Und durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube der durch ihn gewirkt ist, hat diesem die Gesundheit gegeben vor euer aller Augen.” Die Heilung des gelähmten Mannes war ein Beweis, dass Jesus lebt. Die Macht Gottes, die Jesus von den Toten auferweckt hatte, gab dem gelähmten Mann sofortige und vollständige Heilung.

Sehen wir uns zum Schluss die Vers 19 und 20 an: „So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden, damit die Zeit der Erquickung komme von dem Angesicht des Herrn und er den sende, der euch zuvor zum Christus bestimmt ist: Jesus.” Apostel Petrus verkündigte die klare Bußpredigt. Die Buße und die Umkehr zu Christus, der nicht im Grab festgehalten werden konnte, ist der einzige Weg der Errettung. Diese Buße ist der größte Segen. Durch die Buße tilgt Gott unsere Sünden, wäscht uns und reinigt uns. Dann sendet er seinen Heiligen Geist, um unsere Seelen mit seiner Gegenwart zu erquicken. Durch die Buße empfangen wir die Zeit der Erquickung. Die Zeit der Erquickung bedeutet, dass wir von unseren Sündenwunden und unserer inneren Gelähmtheit durch die Macht des Namens Jesu zu einem neuen befreit werden. Dieses neue Leben ist ein völlig verändertes Leben nicht gegen, sondern mit der Macht des auferstandenen Jesus. Lasst uns auf die Jesu Liebe mit der Herzensbuße und Umkehr reagieren und ein befreites Leben in der Macht des Namens Jesu als ein lebendiges Zeugnis Gottes und als sein großes geistliches Heer führen.

In dem heutigen Text haben wir Petrus Hirtenherz und seinen Glauben an die Macht des Namens Jesu kennengelernt. Wir haben auch durch die Bußpredigt des Petrus das Privileg der Buße zu einem neuen Leben kennengelernt. Lasst uns in diesem Frühling mit dem Hirtenherzen und der Macht des Namens Jesu den jungen Menschen dienen und sie als ein großes geistliches Heer für die geistliche Wiedererwe-ckung aufstellen. Möge in diesem Frühling durch die Buße die Zeit der Erquickung zu vielen jungen Menschen und den Mitarbeitern der Nächsten Generation kommen. Amen.

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