Lobt Gott einmütig mit einem Munde (Röm 15,1-13)

LOBT GOTT EINMÜTIG MIT EINEM MUNDE

Römer 15,1-13

Leitverse 15,5.6

* Tragt das Unvermögen der Schwachen (1-3)

1. Was bedeutet hier „tragen“? (1) Was sollte die Richtlinie der Starken im Glauben sein, um dem Nächsten zu gefallen? Welches Beispiel hat Jesus uns gezeigt? Warum hat Jesus alle Schmähungen auf sich genommen?

* Werdet immer reicher an Hoffnung (4-13)

2. Wie hilft uns das Lesen in der Schrift, andere zu tragen? (4) Wie können wir trotz unserer Schwachheiten und trotz der Schwachheiten anderer Hoffnung haben? Wie können wir die Hoffnung Gottes in unsere Hoffnungsträger einpflanzen?

3. Was ist Paulus’ Gebet für die Christen, die menschlich gesehen keine Einheit bilden könnten? (5-7) Wie können Menschen, die sehr verschieden sind, trotzdem einträchtig gesinnt sein? Wie können wir Gott einmütig mit einem Munde verherrlichen? Warum sollen wir dies tun?

4. Was war Gottes Ziel für die Juden? (8.9a; 1.Mose 12,3; 2.Mose 19,6) Wie wurde Jesus zu einem Diener der Juden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen?

5. Was lernen wir hier über Gottes Welterlösungsplan? (9b-11) Wie offenbart dies, dass die Heiden in den Plan Gottes eingeschlossen sind?

6. Wer ist der Spross aus der Wurzel Isais? (12; Jes 11,1.10) Was ist die Hoffnung der Heiden und die Hoffnung aller Menschen?

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